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Autor/inTrappe, Heike
TitelVäterzeit.
Das Elterngeld als Beschleuniger von Gleichstellung?
Gefälligkeitsübersetzung: Time with fathers. The parental leave benefit as promoter of gender equity?
QuelleIn: Zeitschrift für Familienforschung, 25 (2013) 2 Elterngeld und Elternzeit in Deutschland: Ziele, Diskurse und Wirkungen, S. 238-264
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BeigabenTabellen 5; grafische Darstellungen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1437-2940; 2196-2154
SchlagwörterPartnerschaft; Vater; Vaterschaft; Gleichstellung; Deutschland; Familienpolitik; Großstadt; Partnerschaft; Politik; Vater; Elternarbeit; Gleichstellung; Vaterschaft; Dauer; Elterngeld; Familienpolitik; Großstadt; Politik; Frauenerwerbstätigkeit; Elterngeld; Elternarbeit; Dauer; Geschlechtsspezifik; Deutschland
Abstract"Im Zentrum des vorliegenden Beitrags steht der Elterngeldbezug von Vätern im Kontext der Partnerschaft in den Bundesländern Bayern, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. Grundlage der Analysen sind von den Elterngeldstellen erhobene Daten für zwischen 2007 und 2009 geborene Kinder. Es wird danach gefragt, welche Paare überhaupt einen Partnerantrag stellen und wodurch sich Paare mit unterschiedlicher Dauer des Elterngeldbezugs durch Väter voneinander unterscheiden. Die Entscheidung für einen Partnerantrag folgt im Wesentlichen aus ökonomischen Theorien abgeleiteten Erwartungen, denn eine Erwerbstätigkeit und ein hohes Einkommen der Frau begünstigen diese. Väter, bei denen der Elterngeldbezug mit einer über die "Bonusmonate" hinausgehenden Elternzeit einhergeht, sind eine sehr selektive Gruppe, die im Zeitverlauf sogar kleiner geworden ist. Ein nichteheliches Zusammenleben, das Leben in einer Großstadt, eine höhere Anzahl von Kindern sowie eine spezifische Lebenssituation der Partnerin (z.B. selbstständige Tätigkeit, Beendigung einer Ausbildung) wirken sich positiv auf eine längere Elternzeit des Vaters aus." (Autorenreferat).

"This contribution centres on men who claim parental leave benefits in the federal states of Bavaria, Mecklenburg-Western Pomerania and Schleswig-Holstein. The analyses are based on register data collected by local authorities for children born between 2007 and 2009. First, it is asked about the determinants underlying the take-up of fathers' parental leave benefits. Then, couples with different durations of fathers' parental leave are investigated more closely. Fathers' decision to take any parental leave follows essentially economic considerations within the couple. Female partners' employment and their relative earnings have a positive impact. Couples where fathers' parental leave exceeds the "daddy quota" represent quite a select group that has become smaller over time. Living in a non-marital union or in a large city, having more children as well as female partners' particular situation (e.g., self-employment, in education) facilitate a longer parental leave of fathers." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/2
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