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Autor/inn/enAnger, Christina; Koppel, Oliver; Plünnecke, Axel
InstitutionInstitut der Deutschen Wirtschaft Köln
TitelMINT-Herbstreport 2013.
Erfolge bei Akademisierung sichern, Herausforderungen bei beruflicher Bildung annehmen. Gutachten für BDA, BDI, MINT Zukunft schaffen und Gesamtmetall.
QuelleKöln (2013), 94 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterInformatik; Mathematik; Naturwissenschaften; Altersstruktur; Migration; Arbeitsbedingungen; Branche; Einkommenshöhe; Erwerbstätigkeit; Wirtschaftsprognose; Beschäftigungsentwicklung; Ausbildung; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarktentwicklung; Beruf; Informatiker; Mathematiker; Naturwissenschaftler; Akademiker; Geschlechterverteilung; Innovationspotenzial; Sektorale Verteilung; Struktur; Technik; Hochschulabsolvent; Absolvent; Arbeitnehmer; Ausländer; Techniker; Älterer Arbeitnehmer
AbstractEine Analyse der Branchen in Deutschland macht deutlich, dass eine hohe MINT-Dichte der Beschäftigung mit hohen Innovationsausgaben und -erfolgen einhergeht. Die fünf Branchen mit der höchsten Anzahl an MINT-Akademikern pro 1.000 Beschäftigten (MINT-Dichte) - Technische/FuE-Dienstleistungen, EDV/Telekommunikation, Elektroindustrie, Fahrzeugbau und Maschinenbau - liegen bei innovationsrelevanten Indikatoren wie Anteil der Innovationsaufwendungen am Umsatz, Anteil des Umsatzes mit neuen Produkten oder Anteil der Unternehmen mit Produktinnovationen in der Spitzengruppe. Neben MINT-Akademikern werden in diesen Branchen auch sehr viele beruflich qualifizierte MINT-Fachkräfte beschäftigt. Besonders deutlich ist der Zusammenhang zwischen MINT und Innovation in der M+E-Industrie. Zwischen 57 Prozent (Elektroindustrie) und 69 Prozent (Maschinenbau) der Erwerbstätigen in den M+E-Branchen hat eine MINT-Qualifikation (beruflich oder akademisch). Insgesamt vereinen die M+E-Branchen mit 72,8 Milliarden Euro einen Anteil von 55,2 Prozent aller Innovationsaufwendungen in Deutschland auf sich. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/2
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