"Der Geist unserer Zeit". Dadaistische Lyrik zwischen Spiel, Provokation und Kunstreligion.

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Autor/in	Knäpper, Christian
Titel	"Der Geist unserer Zeit". Dadaistische Lyrik zwischen Spiel, Provokation und Kunstreligion.
Quelle	In: Der Deutschunterricht, 65 (2013) 5, S. 26-35Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Originaltexte
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-2258
Schlagwörter	Dadaismus; Deutschunterricht; Gedicht; Literaturgeschichte; Lyrik; Avantgarde; Ball, Hugo; Schwitters, Kurt; Deutschland
Abstract	Zwischen 1916 und 1920 opponieren Dadaisten u. a. mit ihren Gedichten gegen die als obsolet empfundene bürgerliche Kultur. Dabei sind den Texten Grenzüberschreitungen inhärent - so zwischen Literatur und anderen Kunstgattungen, zwischen Hochkultur und angewandter Kunst oder zwischen Kunst und Lebenspraxis. Für dadaistische Lyrik ist konstitutiv, dass sie mit Lese- und Hörerwartungen spielt, um zu provozieren oder um eine neue, nicht an der Logik orientierte Perspektive auf ihre thematischen Gegenstände freizulegen. Anhand exemplarischer lyrischer Texte werden diese Aspekte genauer betrachtet (Verlag).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2014/2

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