Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Klingenberg, Konstantin |
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Titel | Kommunikativ und invasiv. Die Argentinische Ameise und ihr Riesenstaat. |
Quelle | In: Praxis der Naturwissenschaften - Biologie in der Schule, 62 (2013) 7, S. 18-24 |
Beigaben | Abbildungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1617-5697 |
Schlagwörter | Kommunikation; Schuljahr 10; Sekundarstufe II; Ameise; Biologieunterricht; Botenstoff; Pheromon; Verbreitung; Deutschland |
Abstract | Die Argentinische Ameise (Linepithema humile) ist eine invasive Art, die auf Grund ihrer besonderen intraspezifischen Kommunikation riesige Staaten bilden kann. Individuen verschiedener Nester, die sich üblicherweise feindselig begegnen, schließen sich durch identische Pheromonmarker zusammen. Die sog. Monokolonialität scheint genetisch durch einen Bottleneck begünstigt zu sein. In kalt-gemäßigten Klimaten wird die Ausbreitung der Art durch Kälte bzw. Frostphasen limitiert. Neben den chemisch-biol. Grundlagen dieser Kommunikation werden im Beitrag auch ökologische Aspekte schülergerecht aufbereitet (Verlag). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2014/2 |