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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Eine große Hürde beim Erlernen der Physik ist oft durch die Mathematik gegeben, da die Schülerinnen und Schüler in der Anwendung der Mathematik zu wenig geübt sind oder bestimmte Dinge noch nicht gelernt haben. Eine Möglichkeit zur Behebung dieses Problems ist der Einsatz von geeigneter Computersoftware, von denen drei Programmtypen vorgestellt werden: Computeralgebraprogramme (CAS), numerische Berechnungsprogramme und dynamische Geometriesoftware mit Funktionsplotter. Ein Beispiel für CAS-Programme ist "LiveMath Maker", das es erlaubt intuitiv mathematische Umformungen und Lösungen durchzuführen. Das Programm "Fluxion" bietet eine numerische Berechnung von als Differentialgleichung formulierten Problemen an. Geometrische Konstruktionen, wie zum Beispiel Minkowski-Diagramme aus der Relativitätstheorie, können hervorragend mit dem Programm "Geogebra" erstellt werden. Diese Computerprogramme können im Physikunterricht zu Hilfe genommen werden, um den Schülern und Schülerinnen mathematische Probleme abzunehmen, die für sie nicht lösbar sind oder zu sehr vom eigentlichen Sachverhalt ablenken. Durch Echtzeit-Visualisierungen innerhalb der Programme wird zudem der Einfluss von Parametern auf das Ergebnis auf einfache Weise untersuchbar, was ein eingehenderes Verständnis für die physikalischen Zusammenhänge fördert.
Erfasst von
Physikdidaktik, TU Braunschweig
Update
2014/2
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Standortunabhängige Dienste
0177-8374; 1617-5689
Lück, S.: Beispiele für den Einsatz von Programmen im Physikunterricht. 2013.
3198368
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