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Autor/inn/enSchumann, Stephan; Eberle, Franz; Oepke, Maren
TitelÖkonomisches Wissen und Können am Ende der Sekundarstufe II: Effekte der Bildungsgang-, Klassen- und Geschlechtszugehörigkeit.
QuelleAus: Faßhauer, Uwe (Hrsg.); Fürstenau, Bärbel (Hrsg.); Wuttke, Eveline (Hrsg.): Jahrbuch der berufs- und wirtschaftspädagogischen Forschung 2013. Opladen u.a.: Budrich (2013) S. 35-46
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente (1)
Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente (2)
Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente (3)
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8474-0127-8
URNurn:nbn:de:0111-opus-80622
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Kompetenzerwerb; Test; Bildungsgang; Geschlechtszugehörigkeit; Schulform; Sekundarstufe II; Schülerleistung; Wirtschaftskunde; Ökonomisches Verhalten; Forschungsprojekt; Deutschsprachige Schweiz
AbstractÖkonomische Kompetenzen stellen angesichts der wachsenden Bedeutung und zunehmenden Komplexität globalisierter wirtschaftlicher Prozesse zweifellos eine der Grundlagen für die soziale Teilhabe des Einzelnen und damit für die Entwicklung der Gesellschaft als Ganzes dar. Im Hinblick auf den Erwerb ökonomischer Kompetenzen kommt der Schule nach verbreiteter Auffassung eine wesentliche Vermittlungsrolle zu. Die Frage ist, in welchem Maße diese Vermittlung gelingt. Aus wissenschaftlicher Sicht kann man diese Frage noch zu wenig präzise beantworten, da kaum verlässliche und zugleich aktuelle empirische Befunde vorliegen. Mit den Daten des Projekts "Ökonomische Kompetenzen von Maturandinnen und Maturanden (OEKOMA)" kann etwas mehr Licht auf diesen Forschungsgegenstand geworfen werden. Im vorliegenden Beitrag interessiert mit Blick auf das ökonomische Wissen und Können der Lernenden, welche Effekte von der Bildungsgang- und Klassen- sowie der Geschlechtszugehörigkeit der Lernenden ausgehen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/1
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