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Autor/inn/enKnopp, Matthias; Jost, Jörg; Nachtwei, Nicole; Becker-Mrotzek, Michael; Grabowski, Joachim
TitelTeilkomponenten von Schreibkompetenz untersuchen: Bericht aus einem interdisziplinären empirischen Projekt.
QuelleAus: Bayrhuber, Horst (Hrsg.); Harms, Ute (Hrsg.); Muszynski, Bernhard (Hrsg.); Ralle, Bernd (Hrsg.); Rothgangel, Martin (Hrsg.); Schön, Lutz-Helmut (Hrsg.); Vollmer, Helmut J. (Hrsg.); Weigand, Hans-Georg (Hrsg.): Formate fachdidaktischer Forschung. Empirische Projekte - historische Analysen - theoretische Grundlegungen. Münster; New York, NY; München; Berlin: Waxmann (2012) S. 47-66
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheFachdidaktische Forschungen. 2
ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente (1)
Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente (2)
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-2679-5
SchlagwörterDeutschunterricht; Textsorte; Wortschatz; Schreiben; Schreibfertigkeit; Schreibkompetenz; Forschungsprojekt; Deutschland
AbstractSchreibkompetenz ist eine komplexe Fähigkeit, an der sehr unterschiedliche kognitive, sprachliche, motivationale und affektive Komponenten beteiligt sind. Bislang werden diese in der Regel ganzheitlich in Bezug auf einzelne Textsorten (insbesondere schulische Aufsatzarten) untersucht und vermittelt. Zugleich sind an der Produktion aller Textsorten aber bestimmte, unverzichtbare Teilkomponenten wie Adressatenorientierung oder Globalstrukturierung beteiligt. Die Autoren berichten über ein interdisziplinäres BMBF-Projekt (Psychologie, Linguistik/Sprachdidaktik), in dem übergreifende Teilkomponenten der Schreibkompetenz identifiziert werden, von denen angenommen wird, dass sie über verschiedene Textsorten hinweg (Erzählen, Instruieren, Argumentieren) wirksam werden. Exemplarisch untersucht werden (a) die Fähigkeit zur Adressatenorientierung und Perspektivenübernahme, (b) die Verwendung eines differenzierten, inhaltlich angemessenen Wortschatzes und (c) das Herstellen von Kohärenz durch den Einsatz entsprechender kohäsiver Mittel. Die Befunde stellen die Grundlage für die Ausarbeitung eines Förderkonzepts sowie für die Konzeptualisierung eines linguistisch-psychologischen Modells der Schreibkompetenz dar. (DIPF/Autor).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/1
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