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Autor/inAkhtar, Mubeen
TitelAcculturative Stress and its Association with Academic Stress and Psychological Well-being of International Students.
QuelleGöttingen: Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (2012), xviii, 150 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Göttingen, Georg-August Universität, Diss., 2012.
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
URNurn:nbn:de:gbv:7-webdoc-3681-2
SchlagwörterFragebogenerhebung; Akkulturation; Bewältigung; Psychisches Befinden; Stress; Symptom; Prädiktor; Austauschstudent; Dissertation; Belastung; Ausländer; Student; Deutschland
AbstractDie vorliegende Studie untersuchte akkulturativen Stress und dessen Zusammenhang mit akademischem Stress und psychologischem Befinden (einschließlich Belastungssymptomen und positiver Affektivität) bei Austauschstudenten in Deutschland. Weiterhin wurde überprüft, ob verschiedene sozio-demografische Variablen und der präferierte Bewältigungsstil das Stressniveau hinsichtlich Akkulturation und akademischen Angelegenheiten (academic affairs) vorhersagen. Auch einheimische Studenten wurden befragt, um Vergleiche zwischen den beiden Gruppen hinsichtlich der untersuchten Variablen ziehen zu können. Die Probanden setzten sich aus 652 Austauschstudenten und 562 deutschen Studenten zusammen, welche hauptsächlich über die Studierendenzentralen verschiedener deutscher Universitäten rekrutiert wurden. Sie füllten einen Online-Fragebogen aus, der die Acculturative Stress Scale for International Students (ASSIS), das Student Stress Inventory (SSI), das Beck Anxiety Inventory (BAI), das Major Depression Inventory (MDI), das Pennebaker Inventory for Limbic Languidness (PILL), den WHO-Five Well-being Index (WHO-5), das Problem-focused Styles of Coping Inventory (PF-SOC) und einen soziodemografischen Fragebogen für beide Subgruppen umfasste. Die Ergebnisse zeigten, dass das allgemeine Stresslevel von Austauschstudenten vergleichbar mit dem in anderen Studien ist, die zu verschiedenen Zeiten in den USA durchgeführt wurden. Der am häufigsten genannte Stressor war Heimweh während die Angst vor Unsicherheit/ fehlendem inneren Halt der schwächste Stressor ist. In multiplen Regressionsanalysen stellten sich das Alter, der Kontinent der Herkunft, die Beherrschung der deutschen Sprache, die in Deutschland verbrachte Zeit und vorherige Reiseerfahrungen als signifikante Prädiktoren von akkulturativem Stress heraus. Gegensätzlich zu den in dieser Studie aufgestellten Hypothesen hatten Austauschstudenten im Vergleich zu deutschen Studierenden ein niedrigeres Niveau von akademischem Stress und Belastungssymptomen (einschließlich Angst, Depression und Somatisierung) und ein höheres Level an positiver Affektivität. Insgesamt weist ungefähr die Hälfte aller Studierenden mittlere bis schwere Angstsymptome auf, während mittlere bis schwere Depressionslevel bei ungefähr einem Viertel der Gesamtstichprobe gefunden werden konnten. Ein signifikant niedriges Level von positiver Affektivität wurde bei einer knappen Mehrheit der Gesamtstichprobe beobachtet. In beiden studentischen Gruppen zeigten sich demografische Variablen sowie die Bewältigungsstile als bedeutsame Prädiktoren für akademischen Stress und psychologisches Befinden. (Orig.).

The current study explored acculturative stress and its association with academic stress and psychological well-being (including distress symptoms and positive affect) among international students in Germany. It was also examined whether various socio-demographic variables and the preferred coping styles predict the stress level regarding acculturation and academic affairs. Native students were also included in the sample to make a comparison between the two groups with reference to the selected variables of interest. The participants consisted of 652 international and 562 German students who were mainly recruited with the support of offices of student's affairs of universities all over the country. They completed an online survey comprising of Acculturative Stress Scale for International Students (ASSIS), Student Stress Inventory (SSI), Beck Anxiety Inventory (BAI), Major Depression Inventory (MDI), Pennebaker Inventory for Limbic Languidness (PILL), WHO-Five Well-being Index (WHO-5), Problem-focused Styles of Coping Inventory (PF-SOC), and a socio-demographic questionnaire for both sub-samples. Results showed that the overall level of acculturative stress exhibited by international students in this study is similar to other studies conducted in the United States at different times. Homesickness is the most frequently reported stressor whereas fear of being insecure is the least stated stressor. Multiple regression analysis found age, continent of origin, German language proficiency, time spent in Germany and prior travelling experience as the significant predictors of acculturative stress. Contrary to the hypotheses, the present study found that international students have a lower level of academic stress and distress symptoms (including anxiety, depression, and somatization), and a higher level of positive affect as compared to the German students. Overall, about half of the total sample of university students reported to experience moderate to severe levels of anxiety, whereas nearly one quarter of the tot al sample was found to have moderate to severe levels of depression. A significant low level of positive affect is observed among a slight majority of the total sample. Among both groups of students, demographic variables and coping styles significantly predicted academic stress and psychological well-being. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2014/1
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