Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Özyurt, Jale (Hrsg.); Anschütz, Andrea (Hrsg.); Bernholt, Sascha (Hrsg.); Lenk, Jan (Hrsg.) |
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Titel | Interdisciplinary perspectives on cognition, education and the brain. |
Quelle | Oldenburg: BIS-Verl. (2011), 273 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Hanse-Studien. 7 |
Beigaben | Illustrationen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | englisch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-8142-2242-3; 978-3-8142-2242-4 |
URN | urn:nbn:de:gbv:715-oops-14139 |
Schlagwörter | Empirische Forschung; Arbeitsgedächtnis; Bildliches Denken; Kognition; Kognitionswissenschaft; Kognitiver Prozess; Testverfahren; Kleinkind; Spiel; Schulkind; Kognitives Lernen; Lehr-Lern-Forschung; Hirnforschung; Neurowissenschaften; Schlaf; Schlafstörung; Interdisziplinarität; Modellierung; Tagungsbericht; Umsetzung |
Abstract | Ergebnisse der Kognitiven Neurowissenschaften, insbesondere der funktionellen Bildgebung des Gehirns, haben Erkenntnisse hervorgebracht, die ein interessantes Potenzial für die Lehr- und Lernforschung bergen. Der praktische Nutzen dieser Erkenntnisse ist jedoch gegenwärtig eher begrenzt und für die Integration neurowissenschaftlicher Befunde in die pädagogische Theorie und Praxis bedarf es gemeinsamer Anstrengungen mehrerer Disziplinen. Vorliegendes Buch, das aus einem internationalen und interdisziplinären Workshop am Hanse-Wissenschaftskolleg in Delmenhorst hervorgegangen ist, gibt einen Einblick in die Breite und Vielfalt des Forschungsfeldes "Neurowissenschaften und Lehr- und Lernforschung". Es vereint neuere empirische Befunde von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die an einem interdisziplinären Austausch an der Schnittstelle zwischen Kognitiven Neurowissenschaften, Lehr- und Lernforschung und Kognitiver Modellierung interessiert sind. Die Einbeziehung der Kognitiven Modellierung stellt eine fruchtbare Erweiterung des Forschungsfeldes dar. Modellierungsansätze können wertvolle Instrumente für die Repräsentation und Testung kognitiver Modelle bereitstellen, die sowohl für die Lehr- und Lernforschung als auch für die Kognitiven Neurowissenschaften relevant sind. (Orig.). The Cognitive Neurosciences, with the rapidly growing field of brain imaging in particular, have generated a wealth of findings that bear an interesting potential for the field of learning and instruction. Notably, the practical use of neuroscientific data for education has been proven to be modest at present and conjoint effort is needed to integrate neuroscientific findings in educational theory. The current reader, as the result of an international and interdisciplinary workshop at the Institute for Advanced Study in Delmenhorst, aims to provide an insight into the wide diversity of the Educational Neurosciences. It combines recent empirical findings from researchers highly interested in an interdisciplinary exchange at the intersection of the Cognitive Neurosciences, Educational Research, and Cognitive Modeling. The inclusion of the Cognitive Modeling research constitutes a fruitful widening of the field, providing valuable tools for representing and testing cognitive models relevant for both the Educational Sciences and the Cognitive Neurosciences. (Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2012/3 |