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Autor/inn/enHowat, Colin; Ulicna, Daniela; Harris, Paul
InstitutionGHK (London); Dansk Teknologisk Institut
TitelRevised final report - Study evaluating the Professional Qualifications Directive against recent educational reforms in EU Member States.
Date: 28 October 2011.
Gefälligkeitsübersetzung: Evaluierung der Richtlinie über die Anerkennung von Berufsqualifikationen in EU Mitgliedstaaten.
QuelleLondon (2011), 250 S.
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterArzt; Belgien; Bildungspolitik; Bulgarien; Dänemark; Deutschland; Estland; Europa; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Ingenieur; Irland; Italien; Konvergenz; Luxemburg; Makler; Malta; Niederlande; Österreich; Pharmazeutisch-technischer Assistent; Polen; Portugal; Bildungsstandards; Bildungssystem; Rumänien; Slowakei; Slowenien; Sozialarbeiter; Spanien; Berufliche Qualifikation; Bildungssystem; Lettland; Litauen; Schweden; Ungarn; Zypern; Bildungspolitik; Europäischer Qualifikationsrahmen; Buchhalter; Anerkennung; Medizinisch-technischer Assistent; Zertifizierung; Bildungsabschluss; Physiotherapeut; Bologna-Prozess; Europäische Union; Durchlässigkeit; Bildungsabschluss; Konvergenz; Berufliche Qualifikation; Qualifikationsmerkmal; Qualifikationsnachweis; Qualifikationsprofil; Buchhalter; Ingenieur; Laborberuf; Makler; Medizinisch-technischer Assistent; Pharmazeutisch-technischer Assistent; Sozialarbeiter; Bologna-Prozess; Berufskonzept; Anerkennung; Zertifizierung; Europäische Union; Arzt; Physiotherapeut; Belgien; Bulgarien; Deutschland; Dänemark; Estland; Europa; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Italien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Zypern; Österreich
AbstractDer überarbeitete Endbericht zu den Auswirkungen der Bildungsreformen innerhalb der EU zur Anerkennung der Berufsqualifikationen (namentlich des Bologna-Prozesses und des Europäische Qualifikationsrahmens für lebenslanges Lernen) nach der Richtlinie 2005/36/EG nutzt eine Vielzahl vom Methoden, Sekundäranalysen und Expertenbefragungen und betrachtet dabei genauer 17 Berufe in allen Mitgliedstaaten sowie acht ausgewählte Berufe in vertiefenden Fallstudien. Evaluiert werden Umfang und Tiefe der Konvergenz unter dem Bologna-Prozess und die Wirkungen des European Credit Transfer and Accumulation Systems (ECTS) auf die Anerkennung von Berufsqualifikationen. Weitere Untersuchungsziele sind die Abschätzung zukünftiger Wirkungen der Bologna-Reformen auf die Qualifikationsanerkennung, Berufe, die von einer Erleichterung der Anerkennung profitieren würden, alternative Methoden zur Erreichung von Konvergenz und die Rolle der (nationalen) Qualitätssicherung. Ärzte profitieren bereits durch die automatische Anerkennung der Ausbildung. Gegenstand der Studie sind der dreistufige Ausbildungsweg für Mediziner und der hohe Bekanntheitsgrad von ECTS. In Teilen der Befragungsergebnisse kommt eine Skepsis über die Festlegung von Mindeststandards statt der Studiendauer als Bewertungsmaßstab zum Ausdruck. Für die Berufe, die unter die allgemeine Regelung zur Anerkennung von Ausbildungsnachweisen fallen, werden das fünfstufige System nach Art. 11 der Richtline, die Verwendung des achtstufigen Europäischen Qualifikationsrahmens, ein System ohne Stufen sowie der Umgang mit älteren Berufsabschlüssen diskutiert. Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Evaluation; anwendungsorientiert; Querschnitt; Befragung; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2011. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/1
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