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Autor/inThieme, Nina
Titel"Wir beschäftigen uns eigentlich nur mit nicht-idealen Adressaten..."
Eine sozialwissenschaftlichhermeneutische Perspektive auf Konstruktionen von Kindern als Adressat/-innen der Kinder- und Jugendhilfe.
Gefälligkeitsübersetzung: 'We actually only deal with non-ideal clients...'. A hermeneutic perspective on constructions of children as clients in child and youth welfare.
QuelleIn: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 8 (2013) 2 Kinder und ihre Kindheit in sozialpädagogischen Institutionen, S. 191-204Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1862-5002
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-391284
SchlagwörterVergleichende Erziehungswissenschaft; Expertenbefragung; Hermeneutik; Jugendforschung; Kindheit; Kind; Professionalisierung; Sozialarbeiter; Forschungsstand; Sozialwissenschaften; Jugendhilfe; Sozialpädagoge; Defizit; Kategorie; Konstruktion; Akteur; Deutschland
Abstract"Im Zentrum des Beitrags steht die Frage, wie Professionelle der Kinder- und Jugendhilfe anhand von Kategorisierungen Kinder als Adressat/-innen Sozialer Arbeit konstruieren. Als Grundlage der Auseinandersetzung dient eine qualitativ-rekonstruktive Studie, in deren Rahmen zur Untersuchung der interessierenden Fragestellung Repertory Grid Interviews mit Professionellen der Kinder- und Jugendhilfe geführt wurden. Ein zentrales Ergebnis der sozialwissenschaftlich-hermeneutischen Rekonstruktion ist, dass Konstruktionen von Kindern als Adressat/-innen durch die sozialpädagogischen Professionellen (auch) anhand essentialistischer Negativkategorisierungen erfolgen, deren Sinn für Soziale Arbeit als professionalisierte Hilfe abschließend diskutiert wird." (Autorenreferat).

"This paper focuses on how social workers in child and youth welfare categorize children as clients. The discussion is based on a qualitative-reconstructive study. The findings of this study are derived from repertory grid interviews with social workers. The central outcome of the study is that social workers' constructions of children as clients can be essentialist and negative. The meaning of this result for social work will be discussed to conclude the paper." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/1
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