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Autor/inAhamer, Vera
TitelUnsichtbare Spracharbeit.
Jugendliche Migranten als Laiendolmetscher; Integration durch "Community Interpreting".
Gefälligkeitsübersetzung: Invisible language work. Adolescent migrants as lay interpreters; integration through "community interpreting".
QuelleBielefeld: transcript Verl. (2013), 410 S.Verfügbarkeit 
ReiheKultur und soziale Praxis
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8376-2144-0
SchlagwörterKind; Schule; Sprache; Sprachförderung; Sprachgebrauch; Sprachverhalten; Fremdsprachenkenntnisse; Mehrsprachigkeit; Sprachpolitik; Dolmetscher; Hochschulschrift; Jugendlicher; Migrant; Österreich
AbstractDolmetschen ist nicht "einfach nur dolmetschen" und "zwei Sprachen können". Um diese Fragestellung aus einer translationswissenschaftlichen Perspektive zu untersuchen, werden in der vorliegenden Studie einige Modelle für die mehrsprachige Kommunikation an der Kontaktschwelle zu Institutionen der Mehrheitsgesellschaft entwickelt. Die nicht mit Theorie und Praxis des Dolmetschens vertrauten Leser können hier nähere Einblicke in die Grundlagen des Berufsprofils "Dolmetscher" gewinnen und dessen zahlreiche Facetten kennen lernen. Es werden ferner die in den Einwanderungsländern Schweden, Australien und Großbritannien etablierten Dolmetschdienste für Immigranten vorgestellt und kontrastiv dazu die gegenwärtige Situation des "Community Interpreting" in Österreich beschrieben. Anhand des empirischen Materials - Interviews mit 42 Kindern und Jugendlichen, neun Lehrern, zwei Müttern sowie drei Erwachsenen - werden die Fragestellungen der Translationswissenschaft, beginnend mit der Mikroebene, auf die Auswirkungen auf die Kinder und Jugendlichen, auf den gegenwärtigen Status quo des Kommunaldolmetschens in Österreich sowie eventuelle Mängel und daraus abzuleitende Notwendigkeiten in Bezug auf die Nutzung und Förderung sprachlicher Ressourcen von Immigranten hin überprüft. Die Erkenntnisse aus dem theoretischen und empirischen Teil der Studie werden abschließend als elf Thesen in einer Synthese zusammengeführt. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/1
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