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Autor/inSampson, Peter R.
TitelConceptual shifts in multi-track mediation in Sub-Saharan Africa.
Gefälligkeitsübersetzung: Konzeptioneller Wandel der Multi-Pfad-Mediation in Afrika südlich der Sahara.
QuelleAus: Engel, Ulf (Hrsg.): New mediation practices in African conflicts. Leipzig: Leipziger Univ.-Verl. (2012) S. 237-254Verfügbarkeit 
ReiheGlobal history and international studies. 4
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86583-703-5
SchlagwörterKonfliktregelung; Mediation; Jugend; Frau; Frieden; Entwicklungsland; Friedenssicherung; Politik; Transformation; Konsens; Konzeption; Schlichtung; Änderung; Akteur; Führer; Afrika; Demokratische Republik Kongo; Frankofones Afrika; Senegal; Subsahara-Afrika; Westafrika; Zentralafrika
AbstractDer Beitrag nimmt die konzeptionellen Veränderungen bei der Konfliktschlichtung in Afrika südlich der Sahara in den Blick. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Rolle, die nichtstaatliche Akteure in afrikanischen Konflikten spielen, die so genannte Pfad 2-Diplomatie. Mediation verändert sich nach Ansicht des Autors sowohl durch das wandelnde Engagement externer Akteure als auch durch neue Formen des Engagements seitens lokaler Akteure. Pfad 1-Akteure sind diejenigen, die direkt um den Verhandlungstisch sitzen, während es sich bei der Ebene 2 um nicht offizielle Repräsentanten der Konfliktparteien oder weiterer Segmente der Gesellschaft handelt. Der Beitrag wirft einen kurzen Blick auf die Identität dieser Akteure und die Art und Weise ihres Engagements. Er behandelt als solche Akteursgruppen: Frauen, Jugendliche, religiöse und traditionelle Führer. Die ausgewählten Konfliktbeispiele beschäftigen sich unter anderem mit Senegal und dem Kongo. Auf dem Weg der Konsensbildung geht der Beitrag außerdem auf den Sicherheitssektor, militärische Akteure und den privaten Sektor ein. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/1
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