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Autor/inn/enLeszczensky, Michael; Cordes, Alexander; Kerst, Christian; Meister, Tanja; Wespel, Johannes
InstitutionNiedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung; Hochschul-Informations-System GmbH; Expertenkommission Forschung und Innovation
TitelBildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands.
Bericht des Konsortiums "Bildungsindikatoren und technologische Leistungsfähigkeit".
QuelleHannover: HIS (2013), VIII, 160 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheForum Hochschule. 2013, 11; Studien zum deutschen Innovationssystem. 2013,1
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ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1613-4338
ISBN978-3-86426-033-9
SchlagwörterBildung; Forschung; Wissensgesellschaft; Bildungsbeteiligung; Frau; Bildungspolitik; Forschungsförderung; Informatik; Mathematik; Ingenieurwissenschaft; Naturwissenschaften; Technologische Entwicklung; Politik; Finanzierung; Internationaler Wettbewerb; Personalbeschaffung; Strukturwandel; Unternehmen; Wettbewerbsfähigkeit; Wirtschaft; Ausbildung; Berufsausbildung; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsplatzangebot; Beruf; Erwerbsbeteiligung; Erwerbsbevölkerung; Nachwuchs; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsbedarf; Qualifikationsstruktur; Ausbildungsplatzangebot; Berufslenkung; Fachkraft; Naturwissenschaftlicher Beruf; Hochschulbildung; Studium; Wissenschaft; Studentenzahl; Studienberechtigter; Akademiker; Weiterbildung; Dauer; Abbruch; Auslandsaufenthalt; Bedarf; Innovationsfähigkeit; Prognose; Quote; Standortfaktor; Technik; Hochschulabsolvent; Europäische Union; Berufsnachwuchs; Hoch Qualifizierter; Studienanfänger; Wissenschaftler; Deutschland
AbstractDie ausreichende Versorgung mit hochqualifizierten Fachkräften ist für die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit eines Landes ein Schlüsselfaktor. Qualifikationen - insbesondere auf akademischem bzw. wissenschaftlichem Niveau, aber auch solche, die in der beruflichen Bildung erworben werden - sind die Grundlage für die künftige technologische Leistungsfähigkeit Deutschlands. Hierbei stehen die MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) besonders im Fokus, für die in den letzten Jahren wieder eine steigende Studiennachfrage zu verzeichnen ist. Allerdings werden in den MINT-Fächern wesentliche Fachkräftepotenziale aufgrund unterdurchschnittlicher Beteiligung von Frauen nicht ausgeschöpft. In der Wahl des Ausbildungsberufs ebenso wie in der Studienfachwahl in den MINT-Fächern zeigen sich deutliche geschlechtsspezifische Unterschiede. So entscheidet sich mehr als jeder zweite männliche Studienanfänger für ein MINT-Fach; unter den Studienanfängerinnen wächst zwar das Interesse, dennoch beginnt nicht einmal jede Vierte ein MINT-Studium. Gliederung: 1 Einleitung. - 2. Qualifikationsstrukturen und Wissensintensivierung in Deutschland und Europa (2.2 Qualifikationsstrukturen der Bevölkerung und der Erwerbstätigen. - 2.3 Struktur und Entwicklung der Erwerbstätigkeit in wissenschaftlichen Berufen im internationalen Vergleich). - 3. Berufliche Bildung. - 4. Teilnahme an hochschulischer Bildung (4.1 Aktuelle und strukturelle Entwicklungen im Hochschulbereich. - 4.2 Entwicklung des Studierpotenzials aus dem allgemeinbildenden und beruflichen Schulsystem. - 4.3 Studienanfängerinnen und Studienanfänger. - 4.4 Studienanfänger(innen) in den MINT-Studiengängen. - 4.5 Studienabbruch. - 4.6 Output hochschulischer Bildung und wissenschaftliche Weiterqualifizierung). - 5. Internationale Mobilität deutscher Wissenschaftler(innen) und Beteiligung an europäischer Forschungsförderung. - 6. Fort- und Weiterbildung. - 7. Bildungs- und Erwerbsbeteiligung von Frauen in den MINT-Fächern. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2014/1
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