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Autor/inn/enHaller, Max; Sjoberg, Svein; Schober, Barbara; Kreckel, Reinhard; Pechar, Hans; Heinze, Thomas; Campbell, David F. J.; Lind, Inken; Arnold, Markus; Bretschneider, Rudolf; Buchinger, Birgit; Campbell, David; Felt, Ulrike; Hanappi-Egger, Edeltraud; Hey, Barbara; Jalkotzy-Deger, Sigrid; Janger, Jürgen; Köhler, Thomas; Müller, Markus; Pellert, Ada; Pernicka, Susanne; Reckling, Falk; Spiel, Christiane; Superti-Furga, Giulio; Wroblewski, Angela
Sonst. PersonenHaller, Max (Hrsg.)
TitelWissenschaft als Beruf.
Bestandsaufnahme - Diagnosen - Empfehlungen.
QuelleWien: Verl. der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (2013), 163 S.Verfügbarkeit 
ReiheÖAW. Forschung und Gesellschaft. 5
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterKonferenzbericht; Österreich
AbstractDie enorme Expansion der Zahl der Studierenden und Wissenschaftler, der Aufstieg der industriellen Großforschung, die arbeitsrechtliche Absicherung der Hochschullehrer haben einerseits dazu geführt, dass Wissenschaft heute zu einem akademischen Beruf geworden ist, der angestrebt wird. Andererseits gibt es ein neues akademisches "Proletariat" von jungen Menschen, die sich mit Teilzeitarbeit und befristeten Arbeitsverhältnissen über Wasser halten müssen. Ist es daher noch möglich, bei jungen Menschen Begeisterung für die Wissenschaft zu entwickeln? Welche Rolle spielen dabei Kindheits- und Jugenderfahrungen, Vorbilder und Mentoren, Begabung und Fleiß? Wie viel und wie hart muss ein/e Wissenschaftler/in arbeiten? Welche Unterschiede bestehen zwischen wissenschaftlichen Disziplinen, zwischen akademischer und außerakademischer Forschung? Warum sind Frauen in wissenschaftlichen Top-Positionen noch immer stark unterrepräsentiert? Diese Fragen wurden im Symposium diskutiert. Inhalt: I. Teil. Problemstellungen und Analysen. - 1. Einleitung in die Thematik (Haller, Max: Wissenschaft als Beruf. Überlegungen zu neueren Tendenzen und aktuellen Problemen aus der Sicht von Max Weber). - 2. Erziehung und Bildung für Wissenschaft (Sjoberg, Svein: Education for Science. PISA as a problematic indicator of quality. - Schober, Barbara: Erziehung und Bildung für Wissenschaft aus bildungspsychologischer Perspektive). - 3. Wissenschaftliche Karrieren und wissenschaftliches Arbeiten im Hochschulbereich (Kreckel, Reinhard: Akademischer Nachwuchs als Beruf? Zur unzeitgemäßen Aktualität Max Webers. - Pechar, Hans: Die Standesgliederung des akademischen Personals an deutschsprachigen Universitäten). - 4. Wissenschaft und Forschung im außeruniversitären Bereich (Heinze, Thomas: Trends und Entwicklungslinien der außeruniversitären Forschung im internationalen Vergleich. - Campbell, David F. J.: Nicht-universitäre Forschung in den Wissensgesellschaften und in Österreich. Vernetzungen mit dem Hochschulsektor als Chance und Aufgabe für die Wirtschaft und die außeruniversitäre Forschung). - 5. Das Verhältnis von Beruf und Privatleben, Freizeit und Familie (Lind, Inken: Wissenschaft als "greedy occupation"?). - II. Teil. Bestandsaufnahme, Diagnose und Empfehlungen für Österreich (1. Problemstellung. - 2. Was kann "Wissenschaft als Beruf" heute bedeuten? - 3. Erziehung und Bildung für Wissenschaft. - 4. Auswahl und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. - 5. Wissenschaftliche Karriere heute. - 6. Wissenschaftliches Arbeiten in unterschiedlichen institutionellen und organisatorischen Kontexten. - 7. Beruf und Privatleben, Familie und Freizeit: Ist Wissenschaft noch immer eine männerdominierte "greedy occupation"? - 8. Wissenschaft und Öffentlichkeit. - 9. Schlussbemerkungen) (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2014/1
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