Das evaluative Anregungspotenzial von Absolventenstudien. Qualität und Nachhaltigkeit der Ausbildung an der Deutschen Blindenstudienanstalt e.V. (blista) in der retrospektiven Sicht von Absolventinnen und Absolventen.

Autor/inn/en	Habeck, Sandra; Seitter, Wolfgang
Titel	Das evaluative Anregungspotenzial von Absolventenstudien. Qualität und Nachhaltigkeit der Ausbildung an der Deutschen Blindenstudienanstalt e.V. (blista) in der retrospektiven Sicht von Absolventinnen und Absolventen.
Quelle	Aus: Kuckartz, Udo (Hrsg.); Rädiker, Stefan (Hrsg.): Erziehungswissenschaftliche Evaluationspraxis. Beispiele, Konzepte, Methoden. Weinheim u.a.: Beltz Juventa (2012) S. 52-64Verfügbarkeit
Reihe	Edition Erziehungswissenschaft
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7799-2816-7; 978-3-7799-2816-4
Schlagwörter	Erziehung; Empirische Untersuchung; Evaluation; Quantitative Forschung; Soziale Situation; Lebensbewältigung; Schule; Fachoberschule; Gymnasium; Internat; Lernerfolg; Erwerbstätigkeit; Berufslaufbahn; Berufssituation; Berufsschule; Blinder; Blindheit; Sehbehinderung; Bewertung; Situationsanalyse; Absolvent; Deutschland; Marburg
Abstract	Absolventenbefragungen stellen eine wichtige Datenbasis für Evaluationen im Bildungswesen dar. Im vorliegenden Beitrag wird am Beispiel der Zielgruppe blinder und sehbehinderter Menschen das Analyse- und Anregungspotenzial von Absolventenstudien aufgezeigt. In einer quantitativ und qualitativ ausgerichteten Untersuchung wurden drei Jahrgangskohorten ehemaliger Absolventinnen und Absolventen der Deutsche Blindenstudienanstalt e.V. über ihre Ausbildung sowie ihren weiteren beruflichen und persönlichen Werdegang befragt. Die hier vorgestellten kohortenübergreifenden, kohorten- und genderspezifischen Ergebnisse liefern der Einrichtung empirisch abgesicherte Hinweise, die als Reflexions-, Vergewisserungs- und Anregungspotenzial für eine einrichtungsbezogene Professionalitätsentwicklung nutzbar gemacht werden können. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2013/4