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Autor/inToman, Hans
TitelFacetten der außerschulischen und schulischen Sozialisation von Kindern und Jugendlichen.
Schüler im Unterricht verstehen.
QuelleBaltmannsweiler: Schneider Hohengehren (2012), X, 206 S.Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen; Literatur- und URL-Angaben S. 201-206
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8340-1141-X; 978-3-8340-1141-1
SchlagwörterErziehungsstil; Entwicklungsphase; Persönlichkeitsentwicklung; Sozialpsychologie; Sozialisation; Sozialisationsforschung; Familie; Medien; Deutschland; Familie; Kind; Kindergarten; Schule; Sozialisation; Sozialpsychologie; Sport; Verein; Entwicklungsphase; Persönlichkeitsentwicklung; Erziehungsstil; Politische Sozialisation; Medien; Sozialisationsforschung; Kind; Kindergarten; Schule; Soziales Bewusstsein; Soziales Verhalten; Peer Group; Politische Sozialisation; Sport; Verein; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDiese Publikation stellt die Facetten der außerschulischen und schulischen Sozialisation von Kindern und Jugendlichen vor. In Hinblick auf den gesellschaftlichen Wandel erläutert das Buch im Grundsatz die vielfältigen Möglichkeiten des Einflusses von Sozialisationsinstanzen, die auf Kinder und Jugendliche eine prägende Wirkung darstellen. Zu den wichtigsten und prägendsten Sozialisationsinstanzen zählen Familie, Schule, Freunde und Medien. [...] Um das Unterrichtsgeschehen planen zu können, ist es wichtig, dass die Lehrperson über möglichst viele Informationen über Wissen, Einstellungen und Verhaltensweisen der Schüler verfügt. Dazu gehören auch Informationen über die vorschulischen und außerschulischen Sozialisationsprozesse, denen die Schüler ausgesetzt sind und waren. Sozialisation beinhaltet im Grundsatz die Auseinandersetzung und die Beziehung zwischen der individuellen Persönlichkeitsentwicklung und der gesellschaftlich vermittelten sozialen Umwelt, die nicht an pädagogische Absichten und Didaktiken geknüpft sind. Die Sozialisation innerhalb der Gesellschaft wird durch zwei Parameter bestimmt. Sozialisationsprozesse stellen den Fortbestand und den Zusammenhang der Gesellschaft sicher und sie gewährleisten die Aufrechterhaltung und Reproduktion bestehender Strukturen und Abhängigkeitsverhältnisse. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/2
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