Staatshilfe für Eltern. Brauchen wir das Betreuungsgeld?

Sonst. Personen	Hurrelmann, Klaus (Hrsg.); Schultz, Tanjev (Hrsg.)
Titel	Staatshilfe für Eltern. Brauchen wir das Betreuungsgeld?
Quelle	Weinheim u.a.: Beltz Juventa (2013), 268 S.Verfügbarkeit
Reihe	Pädagogische Streitschriften
Beigaben	Literatur- und URL-Angaben
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis Rezension
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-7799-2752-7; 978-3-7799-2752-5
Schlagwörter	Öffentliche Erziehung; Familie; Familienhilfe; Familienpolitik; Förderung; Förderungsmaßnahme; Familienerziehung; Kind; Kindertagesbetreuung; Staat; Betreuung; Bedarf; Kritik; Deutschland
Abstract	Eingeleitet wird die Streitschrift pro und contra Betreuungsgeld durch Beiträge, die die Wirklichkeit in den Familien und die familienpolitischen Antworten auf die Bedarfstrias der Eltern - Geld, Zeit und Infrastruktur - aufzeigen und Vergleiche mit anderen europäischen Ländern anstellen. "Es geht um die Frage, wie demokratische Gesellschaften Mütter und Väter in ihrer komplex gewordenen Rolle als Betreuer und Erzieher von Kindern stärken können", ob damit die Situation des Kindes verbessert wird, ob die Auszahlung des Betreuungsgeldes an bestimmte Bedingungen geknüpft werden oder das Geld besser in den Ausbau der öffentlichen Erziehungs- und Betreuungseinrichtungen für Kinder fließen sollte. Die Beiträge der Autoren pro Betreuungsgeld reklamieren die Freiheit der Wahl und die Interessen der Mütter, die Contra-Beiträge argumentieren soziologisch, historisch und modernisierungstheoretisch, eine Autorin führt dabei die "Erziehungsideale des Islam" gegen das Betreuungsgeld an. (Orig./Pro).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2013/4