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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMeyer, Jörg
TitelEin Paradoxon mit Markov-Ketten.
Gefälligkeitsübersetzung: A paradox with Markov chains.
QuelleIn: Der Mathematikunterricht, 58 (2012) 6, S. 44-50Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0025-5807
SchlagwörterStochastik; Glücksspiel; Kongruenz (Math); Konvergenz; Markowsche Kette; Markowscher Prozess; Matrizenrechnung; Wahrscheinlichkeitsrechnung; Wahrscheinlichkeitstheorie; Antinomie; Vektor; Verteilung
AbstractAus der Einführung: Eine Anwendung der Grenzwertsätze bei Markov-Matrizen liefert das nach Parrondo benannte Paradoxon. Es besagt, dass die zufällige Kombination fairer oder gar unvorteilhafter Spiele durchaus vorteilhaft sein kann. Der Autor beschreibt, welche Gestalt die zu kombinierenden Spiele haben sollten, inwiefern man das Spielgeschehen gut als Markov-Kette modellieren kann und führt eine Reihe von Simulationen durch, die insbesondere auch die Gestalt des Grenzvektors (als Eigenvektor des betragsgrößten Eigenwerts 1) verifizieren. Die Beschränkung auf dreireihige Matrizen entspricht dem Originalbeispiel von Parrondo und ist noch hinreichend übersichtlich.
Erfasst vonFIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update2013/4
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