Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Kersting, Christa |
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Titel | Das Geschlechterverhältnis in den Konstrukten der internationalen Frauenbewegung um 1900 und seine Bedeutung für die Bildung. |
Quelle | Aus: Mietzner, Ulrike (Hrsg.); Tenorth, Heinz-Elmar (Hrsg.); Welter, Nicole (Hrsg.): Pädagogische Anthropologie - Mechanismus einer Praxis. Weinheim u.a.: Beltz (2007) S. 124-140
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Reihe | Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft. 52 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
ISSN | 0514-2717 |
URN | urn:nbn:de:0111-opus-79061 |
Schlagwörter | Vergleich; Anthropologie; Frauenbewegung; Gleichberechtigung; Koedukation; Mädchenbildung; Mädchenschule; Anthropologie; Bildungsreform; Deutschland; England; Gleichberechtigung; Koedukation; Mädchenbildung; Frauenbewegung; Frauenwahlrecht; Hochschule; Bildungsreform; Emanzipation; Klischee; Vergleich; Mädchenschule; Frauenrecht; Emanzipation; Frauenwahlrecht; Hochschule; 19. Jahrhundert; Klischee; Dohm, Hedwig; Lange, Helene; Ruskin, John; Deutschland; England |
Abstract | Die vorliegende Untersuchung konzentriert sich auf die theoretische Basis der Konzepte weiblicher Bildung, die Konstrukte des Geschlechterverhältnisses, und ihre Bedeutung für die nationale Bildung und deren Institutionalisierung. Letztere sind geknüpft an Lern- und Austauschprozesse, wie nicht zuletzt die Debatten auf zwei Kongressen des "International Council of Women" um 1900 erkennen lassen. Vergleichend bezieht sich die Autorin auf die englische und die deutsche Entwicklung. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2013/4 |