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Autor/inn/enHershberg, Rachel M.; Lykes, M. Brinton
TitelRedefining family.
Transnational girls narrate experiences of parental migration, detention, and deportation.
Gefälligkeitsübersetzung: Familie redefinieren. Erzählungen transnationaler Mädchen über elterliche Migration, Inhaftierung und Abschiebung.
QuelleIn: Forum qualitative Sozialforschung, 14 (2013) 1, 35 S.Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-5627
URNurn:nbn:de:0114-fqs130157
SchlagwörterSozialisation; Familie; Eltern; Familiale Gewalt; Abschiebung; Migration; Haft; Mädchen; Lateinamerika; Mittelamerika
Abstract"Die explorative Studie, über die in diesem Beitrag berichtet wird, befasst sich mit der Lebensgeschichte von vier zentralamerikanischen Mädchen, bei denen mindestens ein Elternteil einen inoffiziellen Aufenthaltsstatus hat. Die Mädchen bzw. weiblichen Jugendlichen sind zwischen 10 und 16 Jahren und leben in transnationalen nordamerikanischen und zentralamerikanischen Familien. Ihre Erzählungen eröffnen Einblicke in transnationale Erfahrungen an den Schnittstellen zwischen Gender, Ethnizität, Familie und (il)legalem Status: Mittels einer thematischen Narrationsanalyse werden der Status des jeweiligen Mädchens in der transnationalen Herkunftsfamilie, die Erfahrungen mit dem nordamerikanischen Immigrations- und Abschiebesystem und auch mit häuslicher Gewalt herausgearbeitet. Ausgehend von den Ergebnissen der Untersuchung scheint es den Autoren dringlich, dass Sozialwissenschaftler/ innen und Pädadog/ innen sich mit solchen transnationalen Erfahrungen intensiver als bisher befassen, insbesondere auch mit der Art und Weise, wie (weibliche) Jugendliche eigenen oder familialen Migrationserfahrungen Sinn verleihen." (Autorenreferat).

"This exploratory narrative inquiry examines the lives of four Central American females with one or more U.S.-based undocumented migrant parents. Each participant is between 10 and 16 years old and is part of a transnational family living between the U.S. and Central America. Their narratives provide a window into transnational girls' experiences at the intersections of gender, ethnicity, family role, and legal status. Specifically, through thematic narrative analysis we learn about each girl's position in her transnational family, her encounters with U.S. immigration and deportation systems, and her experiences with domestic abuse or male desertion. Based on findings, this study urges social scientists and educators to attend to girls' transnational family experiences, including how they contest and make meaning of their own or their relatives' migrations and returns and the gendering of familial and migration processes." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/4
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