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Autor/inn/enAhmed, Sarina; Müller, Sylvia; Schwanenflügel, Larissa von
TitelSozialisationstheoretische Erkenntnispotenziale in der biografieorientierten Analyse von Bildungsprozessen.
Gefälligkeitsübersetzung: Epistemological potential of the concept of socialization in biographical research on education.
QuelleIn: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 33 (2013) 2, S. 134-149Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0720-4361; 1436-1957
SchlagwörterBildung; Forschungsmethode; Bildungsbeteiligung; Soziale Ungleichheit; Reproduktion; Sozialisation; Sozialisationsbedingung; Bildungsabschluss; Konzeption; Mikroebene
Abstract"Ausgangsthese ist, dass der spezifische Zugang der bildungsorientierten Biografieforschung sich eignet, Mechanismen der (Re-)Produktion sozialer Ungleichheit im Zusammenhang mit Bildung zu erfassen. Im Rekurs auf empirisches Material wird ihr spezifischer Ertrag zur Erforschung von Bildung im biografischen Kontext diskutiert. Darüber hinaus wird die mit einer solchen bildungsorientierten Perspektive einhergehende normative Verengung problematisiert und demgegenüber der Mehrwert einer sozialisationstheoretisch inspirierten Forschungsperspektive aufgezeigt: Indem ihr Zugang allen biografischen Prozessen gilt, geraten auch jene Prozesse in den Fokus, die Bildungsprozesse vielleicht geradezu verhindert haben. Sie stellt daher einen zentralen Zugang für die Erforschung des Zusammenhangs von Bildung und Sozialer Ungleichheit auf mikroanalytischer Ebene dar." (Autorenreferat).

"Biographical research helps identify factors that (re)produce social inequality in education. This article explores the gains from a biographical approach to researching learning and education, with reference to empirical data. It also highlights the systematic restrictions that accompany such a perspective. The authors thus suggest widening biographical research on education by applying the concept of socialisation as a methodological basis. By focusing on all biographical processes, such an approach generates insights on how some of these processes can be detrimental to biographical learning and education. The authors argue that this specific paradigm is suitable for investigating the relationship between education and social inequality at a micro-analytical level." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/4
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