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Autor/inHöglinger, Martin
Sonst. PersonenSturm, Rene (Proj.leit.)
InstitutionArbeitsmarktservice Österreich / Abteilung Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation
TitelDas AMS-Forschungsnetzwerk.
Ergebnisse der Online-UserInnenbefragung vom September 2012 zu www.ams-forschungsnetzwerk.at.
QuelleWien (2013), 46 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheAMS report. 91
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-85495-458-1
SchlagwörterBildungsforschung; Image; Datenbank; Sozialpartnerschaft; Sozialversicherung; Berufsbildung; Arbeitsloser; Arbeitsmarktforschung; Arbeitsvermittler; Berufsforschung; Professionalisierung; Qualifikationsforschung; Arbeitsberater; Inanspruchnahme; Tätigkeitsfeld; Internet; Forschungsverbund; Wissenschaftler; Informationsdienst; Online; Deutschland; Herkunftsland; Italien; Schweiz; Österreich
AbstractDas AMS Österreich ist mit seiner Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation hierzulande eine der wichtigsten Institutionen, die sich in enger Kooperation mit Ministerien, den Sozialpartnern sowie den einschlägig tätigen Forschungsinstituten mit den vielfältigen Aspekten rund um die Entwicklung des Arbeitsmarktes, der Berufe, der Qualifikationen und Kompetenzen auseinandersetzt. Dabei ist es auch Ziel des AMS, die in der Forschungspraxis gewonnenen Infos bzw. Resultate sowohl an die Fachöffentlichkeit aus als auch an die breite Öffentlichkeit heranzutragen. Maria Hofstätter war in ihrer Zeit als Leiterin der Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation des AMS Österreich, von 1996 bis Jahresende 2012, maßgeblich für die Überführung der Berufsinformation des AMS in das Internet-Zeitalter verantwortlich. Gleichzeitig war es ihr ein sehr bedeutsames Anliegen, ähnliches für den Forschungsbereich des AMS und seinen vielfältigen Output zu bewerkstelligen. Dass dies mit der Realisierung des AMS-Forschungsnetzwerkes und seinem Webauftritt unter dem Motto 'Forschung - Expertise - Praxis' nachhaltig gelungen ist, unterstreichen u.a. auch die Ergebnisse dieser Online-Befragung vom September 2012. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/4
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