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Sonst. PersonenGerlach, Knut (Bearb.); Meyer, Wolfgang (Bearb.)
InstitutionNiedersachsen / Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Forschungsstelle Firmenpanel (Hannover)
TitelBeschäftigungstrends 2012 Niedersachsen.
Auswertung des IAB-Betriebspanels 2012 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr.
QuelleHannover (2013), 104 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterPanel; Altersstruktur; Großbetrieb; Wirtschaftslage; Betriebsgröße; Hartz-Reform; Investition; Kleine und mittlere Unternehmen; Leiharbeit; Lohn; Personalauswahl; Personalpolitik; Produktivität; Tarif; Tarifvertrag; Unternehmensform; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsplatzabbau; Arbeitsplatzangebot; Atypische Beschäftigung; Beschäftigtenzahl; Beschäftigungsstruktur; Geringfügige Beschäftigung; Teilzeitbeschäftigung; Wochenarbeitszeit; Zeitarbeit; Arbeitszeit; Fachkraft; Betriebliche Berufsausbildung; Arbeitszeitkonto; Zusätzlicher Arbeitsplatz; Ertrag; IAB-Betriebspanel; Personalbedarf; Regionalverteilung; Sektorale Verteilung; Standortfaktor; Überstunde; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Älterer Arbeitnehmer; Niedersachsen
AbstractDie Auswertung des IAB-Betriebspanels 2012 für Niedersachsen beruht auf der Analyse von 1.054 Interviews zu aktuellen Beschäftigungstrends und zur wirtschaftlichen Situation der Unternehmen. Fazit: Die nach der Krise 2008/09 einsetzende Aufwärtstendenz der wirtschaftlichen Entwicklung hat sich auch im Berichtsjahr bis zum Befragungszeitpunkt im Sommer 2012 fortgesetzt. Beschäftigungsgewinne gab es in allen betrachteten Wirtschaftsbereichen, und zwar sowohl im Hinblick auf die Erwerbstätigkeit insgesamt als auch auf die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. Die Personalstruktur verändert sich langfristig zu Gunsten der Beschäftigten mit qualifizierten Tätigkeiten. Gut jeder zweite Betrieb erwartet im Sommer 2012 für die nächsten zwei Jahre keine personalpolitischen Probleme. Im Vergleich zu den beiden Vorjahren ist sowohl die Zahl der Einstellungen wie die der Abgänge im ersten Halbjahr 2012 deutlich gestiegen. Der Arbeitsmarkt ist erneut fluider geworden und verzeichnet den höchsten Personalumschlag seit dem Jahr 2000. Die Tarifbindung von Betrieben hat sich 2012 auf einem niedrigen Niveau stabilisiert und liegt sowohl für Branchen- wie auch für Firmentarifverträge etwas über dem Vorjahreswert. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2012. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/4
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