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Autor/inn/enAnger, Christina; Demary, Vera; Koppel, Oliver; Plünnecke, Axel
InstitutionInstitut der Deutschen Wirtschaft Köln
TitelMINT-Frühjahrsreport 2013.
Innovationskraft, Aufstiegschance und demografische Herausforderung. Gutachten für BDA, BDI, MINT Zukunft schaffen und Gesamtmetall.
QuelleKöln (2013), 105 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterInformatik; Mathematik; Naturwissenschaften; Altersstruktur; Arbeitsbedingungen; Branche; Einkommenshöhe; Beschäftigungsentwicklung; Ausbildung; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarktentwicklung; Beruf; Erwerbstätiger; Informatiker; Mathematiker; Naturwissenschaftler; Akademiker; Geschlechterverteilung; Innovationspotenzial; Prognose; Sektorale Verteilung; Struktur; Technik; Hochschulabsolvent; Absolvent; Arbeitnehmer; Ausländer; Techniker; Älterer Arbeitnehmer
AbstractDas deutsche Geschäftsmodell mit seinen komparativen Vorteilen in den Branchen der Hochwertigen Technologien ist sehr erfolgreich. Grundlage dieses Erfolgs bilden Kompetenzen im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) sowohl auf akademischer als auch beruflich qualifizierter Ebene. Eine Unternehmensbefragung des IW zu den relevanten Faktoren für die Innovationskraft von Unternehmen zeigt, dass die Verfügbarkeit von innovationsrelevanten Arbeitskräften mit einem MINT-Schwerpunkt von höchster Bedeutung ist. Dies gilt für die Innovatoren der Metall- und Elektroindustrie (M+E-Industrie) in noch stärkerem Maß als für Innovatoren in anderen Branchen. In der M+E-Industrie beziehen sich die fünf am stärksten relevanten Innovationsfaktoren allesamt auf die MINT-Bildung. Besonders bedeutend sind dabei beruflich qualifizierte MINT-Arbeitskräfte (im Folgenden auch MINT-Fachkräfte genannt). Betrachtet man die Erwerbstätigkeit nach Branchen zeigt sich ebenso, welche Bedeutung MINT-Qualifikationen für das Geschäftsmodell Deutschland haben, verbinden die Kernbranchen des deutschen Geschäftsmodells doch eine intensive Beschäftigung von MINT-Arbeitskräften und große Innovationsanstrengungen zu veritablen Innovationserfolgen. Eine besondere Bedeutung kommt dabei der Metall- und Elektroindustrie zu. Die M+E-Branchen zeichneten im Jahr 2011 mit Innovationsaufwendungen in Höhe von 72,8 Milliarden Euro oder einem Anteil von rund 55 Prozent für den Löwenanteil der volkswirtschaftlichen Innovationsaufwendungen Deutschlands verantwortlich. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/4
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