Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Eiglsperger, Birgit |
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Titel | Dreidimensionales Gestalten im Kunstunterricht. Prozesse des Wahrnehmens und bildnerischen Schaffens. |
Quelle | In: Praxis Grundschule, 36 (2013) 3, S. 4-7Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0170-3722; 1434-4211 |
Schlagwörter | Empfindung; Wahrnehmung; Grundschule; Unterrichtsmethode; Fachdidaktik; Bildnerisches Gestalten; Kunstunterricht; Dreidimensionalität; Deutschland |
Abstract | Dreidimensionales Gestalten ist ein Kernbereich bildnerischer Praxis im Kunstunterricht, auch in der Grundschule. Die Autorin des Basisartikels des Themenheftes "Dreidimensionale Kunst - Kinder gestalten räumlich" erläutert aus drei Perspektiven Möglichkeiten, das Bauen, Modellieren und Montieren von Objekten im Kunstunterricht der Grundschule umzusetzen. (1) Zu Beginn steht die differenzierte Wahrnehmung von Formen und Einzelmerkmalen von nachzubildenden Objekten. Die Problematik veranschaulicht die Verfasserin am Beispiel einer menschlichen Nase. (2) Individuelle Förderung der Kreativität des Kindes. (3) Geeignete Lehr- und Lernmethoden (im flexiblen Einsatz) sind Unterstützung, Vormachen, Betreuungsgespräch, allmähliches Zurückziehen der Lehrkraft, Experiment, Artikulation und Reflexion sowie Exploration im Sinne schöpferischer Tätigkeit. |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2013/4 |