Wahlrecht als essentielle Rahmenbedingung. Eine Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des Bundesverfassungsgerichts.

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Autor/in	Andersen, Uwe
Titel	Wahlrecht als essentielle Rahmenbedingung. Eine Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des Bundesverfassungsgerichts.
Quelle	In: Politische Bildung, 46 (2013) 1, S. 9-30Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0554-5455
Schlagwörter	Bundestagswahl; Bundesverfassungsgericht; Demokratie; Politische Bildung; Wahl; Wahlrecht; Wahlsystem; Deutschland
Abstract	Wahlen sind eine Grundlage der Demokratie und ein als fair empfundenes Wahlrecht ist ein Schlüsselelement für deren Akzeptanz. Obwohl das deutsche Wahlrecht in seinen Kernelementen über die Zeit eine beachtliche Stabilität aufweist, hat es immer wieder - bis hin zur kontroversen Diskussion und Novellierung Anfang 2013 - gravierende Detailänderungen gegeben. Obgleich bedauerlicherweise die Kernelemente des Wahlsystems keinen Verfassungsschutz genießen, hat das Bundesverfassungsgericht mit seinen Urteilen das Wahlrecht entscheidend geprägt. Mit den jüngsten Urteilen hat es seine politische Rolle expandiert, indem es dem Gesetzgeber detaillierte Vorgaben gemacht hat, die schwerlich aus dem Grundgesetz abgeleitet werden können (Verlag).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2013/4

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