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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWengeler, Martin
TitelDie 68er-Generation in der jüngsten Sprachgeschichte des Deutschen.
QuelleIn: Der Deutschunterricht, 65 (2013) 2, S. 16-27Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-2258
SchlagwörterDeutschunterricht; Sprachgebrauch; Sprachgeschichte; Sprachstil; Sprachunterricht; Sprachwandel; Achtundsechziger; Deutschland
AbstractDer 68er-Generation wird im kollektiven Gedächtnis der Bundesrepublik eine Bedeutung auch für die Sprachgeschichte der Bundesrepublik zugeschrieben. Sie habe den Anstoß gegeben zu einer erhöhten öffentlichen Sprachsensibilität, den Grundstein gelegt für einen bis heute nachwirkenden hedonistischen Selbstverwirklichungsstil in privater und öffentlicher Kommunikation, und sie könne als Begründer einer Informalisierung des öffentlichen Sprachgebrauchs gelten. Hier werden diese Thesen dargestellt und Anregungen gegeben, wie die Rolle der 68er-Generation für den heutigen öffentlichen Sprachgebrauch im Unterricht reflektiert werden kann (Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2013/4
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