Ökotoxikologische Testung von Pflanzenschutzmitteln.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Nakunst, Diana; Bohrmann, Johannes; Hollert, Henner
Titel	Ökotoxikologische Testung von Pflanzenschutzmitteln.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften - Biologie in der Schule, 62 (2013) 3, S. 22-27Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1617-5697
Schlagwörter	Testverfahren; Sekundarstufe II; Biologieunterricht; Mücke; Chemikalie; Ökotoxikologie; Schülerexperiment; Pflanzenschutzmittel; Schadstoff; Ökosystem; Deutschland
Abstract	Pflanzenschutzmittel sind chemische Substanzen, die dazu bestimmt sind, Pflanzen vor Fressfeinden oder Krankheiten zu schützen. Es handelt sich um Zubereitungen, die aus einem oder mehreren Wirkstoffen und zusätzlichen Hilfsstoffen bestehen, welche die Anwendung oder Verteilung auf der Pflanze erleichtern. In Deutschland muss ein Pflanzenschutzmittel vor Gebrauch vom BVL (Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit) zugelassen werden. In dieses Zulassungsverfahren sind das BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung), das JKI (Julius-Kühn-Institut) und das UBA (Umweltbundesamt) eingebunden, die Teilbewertungen durchführen. Bevor ein Pflanzenschutzmittel zugelassen wird, muss die Unbedenklichkeit für Mensch, Tier und Natur gezeigt werden. Dazu werden neben anderen auch verschiedene ökotoxikologische Studien durchgeführt. Untersucht wird dabei z.B. die Auswirkung des Pflanzenschutzmittels auf Wasserorganismen, auf Nützlinge, sowie Flora und Fauna, die in behandelten Flächen oder am Rand von diesen vorkommen. Eine dieser Studien ist der Test mit Zuckmückenlarven (Chironomus riparius), der in diesem Artikel mit einem praktischen Schulversuch beschrieben wird (Verlag).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2013/4

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