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Autor/inTeichler, Ulrich
TitelBerufliche Relevanz des Studiums statt 'Employability'.
Eine Kritik des Jargons der Nützlichkeit.
Gefälligkeitsübersetzung: Occupational relevance of academic studies instead of 'employability'. A criticism of the jargon of usefulness.
QuelleAus: Kehm, Barbara M. (Hrsg.); Schomburg, Harald (Hrsg.); Teichler, Ulrich (Hrsg.): Funktionswandel der Universitäten. Differenzierung, Relevanzsteigerung, Internationalisierung. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2012) S. 91-108
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSchwerpunktreihe Hochschule und Beruf
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-593-39659-0
SchlagwörterBeruf; Beschäftigungsfähigkeit; Berufsorientierung; Studium; Bologna-Prozess; Hochschulpolitik; 21. Jahrhundert; Diskurs; Deutschland
AbstractDer öffentliche Diskurs in Deutschland über die Beziehungen von Hochschule und Beruf ist seit Jahrzehnten von zwei zentralen, miteinander verbundenen Themen geprägt. Erstens geht es um die Frage, inwieweit die Hochschulexpansion und die Beschäftigungschancen von Hochschulabsolventen in Beziehung stehen. Zweitens steht zur Diskussion, wie eng die Qualifizierungsleistungen des Hochschulsystems auf die Anforderungen des Beschäftigungssystems passen sollten. Dieses Thema ist in Verbindung mit dem Bologna-Prozess in Deutschland unter dem Schlagwort "Employability" intensiv diskutiert worden. Der Beitrag kann als Antwort auf den hierzu geführten öffentlichen Diskurs verstanden werden. Um zu prüfen, wieweit traditionelle Diskurse fortgeführt oder neue Akzente gesetzt werden, erfolgt zunächst ein Rückblick auf frühere Diskussionen. In den beiden anschließenden Kapiteln wird hinterfragt, ob die Themen "Employability", Output awareness" und "Outcome awareness" sich aus den Kernthemen des Bologna-Prozess erklären lassen oder dem Zeitgeist des ersten Jahrzehnts des 21. Jahrhunderts zuzuschreiben sind. In einem weiteren Kapitel werden die Begriffe "Employability" und "berufliche Relevanz" einander gegenübergestellt, bevor im abschließenden Kapitel mögliche Konsequenzen aus dem "Employability"-Diskurs aufgezeigt werden. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/1
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