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InstitutionÖsterreichisches Studienzentrum für Frieden und Konfliktlösung
TitelDie State-of-Peace-Konferenz.
Ein Rückblick auf 25 Jahre österreichische Friedens- und Konfliktforschung. Friedensbericht 2011.
Gefälligkeitsübersetzung: The State-of-Peace Conference. A review of 25 years of Austrian peace and conflict research. 2011 Peace Report.
QuelleWien: Lit Verl. (2012), 460 S.Verfügbarkeit 
ReiheDialog. Beiträge zur Friedensforschung. 62
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-643-50363-3
SchlagwörterKonflikt; Konfliktforschung; Kind; Friedensforschung; Armut; Friedenspolitik; Geopolitik; Nationalismus; Sicherheitspolitik; Soldat; Religion; Ökologie; Intervention; Krise; Prävention; Sicherheit; NATO; Vereinte Nationen; Europäische Union; Europa; Nordamerika; USA
Abstract"25 Jahre österreichische Friedens- und Konfliktforschung, 25 Jahre friedenspolitisches Engagement und gesammeltes Erfahrungspotential, das über all diese Jahre nicht weniger als 360 engagierte Beiträge von 200 Autorinnen und Autoren hervorbrachte - das ist Grund genug für einen Rückblick auf eine wissenschaftlich erfolg- und ertragreiche Zeit, eine Zeit des politischen Umbruchs, eine Zeit der friedenspolitischen Wende, eine Zeit internationaler Konflikte und zugleich vermehrter Erprobung neuer Formen der Friedensstiftung. Dieser in Kooperation mit der European Peace University entstandene Band stellt eine Anthologie ausgewählter Beiträge der am Friedenszentrum Burg Schlaining in den vergangenen 25 Jahren stattfindenden State-of-Peace-Konferenzen dar." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Ronald Tuschl, Bert Preiss: Die State-of-Peace-Konferenz - ein Rückblick auf 25 Jahre österreichische Friedens- und Konfliktforschung (9-12); Gerald Mader: 30 Jahre Friedenszentrum Burg Schlaining: Über die Verwirklichung einer realistischen Utopie (13-17); Ulrich Albrecht: Aus Anlass des UNO-Friedensjahres: Die Friedensrelevanz und -Irrelevanz der Vereinten Nationen (19-26); Günther Bächler: Ökologische Sicherheit und Konflikt (27-50); Rainer Bauböck: Die Zukunft des Nationalismus in Europa (51-68); Johan Galtung: Konfliktformationen in der Welt von morgen (69-95); Richard Friedli: 'Arrogantes Christentum' - Fundamentalistischer Islam - Droht ein neuer Religionskonflikt? (97-119); Angelika Spelten: Die Rolle von Kindern und Jugendlichen in bewaffneten Konflikten in Afrika (121-137); Wilfried Graf in Kooperation mit Dardan Gashi: Die Wiederkehr der albanischen Frage und die Gefahr eines neuen Balkankrieges (139-150); Martina Fischer: 'Krisenprävention' - Modebegriff oder friedenspolitische Notwendigkeit? (151-182); Petra C. Gruber: Armut und Entwicklung im Wandel der Zeit (183-205); Hajo Schmidt: Zur rechtsethischen Problematik aktueller militärischer Gewalteinsätze - von Belgrad nach Kabul (207-227); Gerald Mader: Friedenspolitik zwischen Imperium Americanum und militärischer Wiedergeburt Europas (229-247); Franz Leidenmühler: Europäische Eigenständigkeit oder transatlantische Gefolgschaft? - Die Sicherheitsstrategie der EU 2003 (249-270); Jörg Becker: Die Informationsrevolution frisst ihre eigenen Kinder: Internationale Medienpolitik zwischen Terror, Militarisierung und totaler Entgrenzung (271-296); Ronald H. Tuschl: Die Angst vor dem 'Cyber-Jihad' - Der Diskurs um den digitalen Terrorismus im Nahen Osten (297-306); Patricia Bauer, Bertold Schweitzer: Nach der Osterweiterung: Grenzen und Chancen der stabilen Systementwicklung der Europäischen Union (307-329); Michael Ingber: Mauern in der israelisch-jüdischen Politik und Gesellschaft: Schwierigkeiten beim Aufbrechen zu einem neuen Bewusstsein (331-352); Karin Kneissl: Die Geopolitik des Erdöls und Erdgases: Kriegerischer oder friedlicher Zugang zu den Reserven am Golf (353-371); Peter Strutynski: Die Globalisierung der NATO - oder: Die Militarisierung des Globus (373-395); Werner Ruf: Über Sinn und Unsinn des Demokratie-Exports (397-411).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/3
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