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Autor/inMierendorff, Johanna
TitelRegulierung von Strafe, Schutz und Hilfe.
Eine wohlfahrtsstaatstheoretische Perspektive in der Kindheitsforschung.
Gefälligkeitsübersetzung: Regulation of punishment, protection and help. A welfare state theory perspective in childhood research.
QuelleAus: Braches-Chyrek, Rita (Hrsg.); Röhner, Charlotte (Hrsg.); Sünker, Heinz (Hrsg.): Kindheiten. Gesellschaften. Interdisziplinäre Zugänge zur Kindheitsforschung. Opladen: B. Budrich (2012) S. 134-148Verfügbarkeit 
ReiheKindheiten. Gesellschaften. 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86649-428-2
SchlagwörterStrafe; Jugendsoziologie; Kindheit; Jugendrecht; Jugendschutz; Jugendpolitik; Kind; Rechtsnorm; Sozialpolitik; Strafrecht; Wohlfahrtsstaat; Regulation
AbstractVor dem Hintergrund einer exemplarisch systematischen Rekonstruktion historischer und aktueller wohlfahrtsstaatlicher Regulierungen untersucht die Autorin die Bedingungen moderner Kindheit aus einer wohlfahrtsstaatlichen Perspektive. Die Autorin fragt danach, welche Bedeutung die gesetzten rechtlichen Normen und politischen Programme für die Gestaltung von sozialen Ordnungen und von generationaler Beziehungen haben. Dabei werden ausgewählte Regulierungen (Jugendschutz, Jugendstrafen, Grenzen der Strafmündigkeit) näher betrachtet. Zentrale Muster und Dimensionen moderner Kindheit werden mit den Begriffen institutionalisierte Altershierarchie, De-Kommodifizierung, Pädagogisierung/ Scholarisierung und Familialisierung beschrieben und in ihrer Genese wie auch konkreten Ausformung in Bezug zu wohlfahrtstheoretischen Zugängen gesetzt. Ziel des Beitrags ist es, durch den wohlfahrtstheoretischen Zugang eine verbindende Perspektive zu den drei bisherigen Ansätzen der Soziologie der Kinder, der dekonstruktivistischen Soziologie der Kindheit und der sozialstrukturellen Soziologie der Kindheit herzustellen. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/2
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