Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Dorschky, Lilo |
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Titel | Lesen und Schreiben (fördern) in neuen Lernorten? Die Lernortdiskussion und ihr Beitrag für die außerschulische Kinder- und Jugendarbeit. |
Quelle | Aus: Dorschky, Lilo (Hrsg.); Kurzke, Christian (Hrsg.); Schneider, Johanna (Hrsg.): LernZeichen. Lernen und Schriftspracherwerb als Herausforderung für Kindertagesstätte, Schule und Jugendhilfe. Opladen u.a.: Budrich UniPress (2012) S. [139]-162 |
Reihe | Dresdner Beiträge zu Bildung und Erziehung. 3 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-940755-75-3; 978-3-940755-75-9 |
Schlagwörter | Vergleich; Non-formale Bildung; Bildungssystem; Förderung; Schule; Informelles Lernen; Lernen; Lernort; Außerschulisches Lernen; Spracherwerb; Lesen; Lesenlernen; Schreiben; Schriftsprache; Alphabetisierung; Jugendarbeit |
Abstract | Ausgangspunkt [dieses Beitrags] ist die Beobachtung, dass unter dem Begriff "neuer Lernort" sehr Unterschiedliches verstanden wird, was wiederrum zu Unklarheiten und konzeptionellen Widersprüchen für die Praxis der Alphabetisierung führt. Mit dem Ziel, hier zu einer Klärung beizutragen, stellt die Autorin verschiedene Lernortverständnisse vor und geht der Frage nach, wie in Alphabetisierungsdiskursen die Suche nach neuen Lernorten begründet wird. Dabei kommt sie zu dem Ergebnis, dass Schriftsprachförderung in neuen Lernorten nur dann angemessen ist, wenn sie dem spezifischen informellen oder non-formalen Charakter des jeweiligen Kontextes Rechnung trägt. Am Beispiel der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit werden diese Überlegungen zu einer kontextangemessenen Förderung von Lesen und Schreiben konkretisiert. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2013/3 |