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Autor/inGrzanna, Cindy
TitelDie Subjektiven Theorien von Absolventen der Wirtschaftspädagogik über ihre Berufsidentität - Ergebnisse einer explorativen Studie.
QuelleAus: Faßhauer, Uwe (Hrsg.); Fürstenau, Bärbel (Hrsg.); Wuttke, Eveline (Hrsg.): Grundlagenforschung zum Dualen System und Kompetenzentwicklung in der Lehrerbildung. Opladen; Berlin; Farmington Hills, Mich.: Budrich (2011) S. 9-20
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ReiheSchriftenreihe der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86649-461-9
URNurn:nbn:de:0111-opus-70640
SchlagwörterExplorative Studie; Identitätsbildung; Subjektive Theorie; Lehrer; Lehrerbildung; Wirtschaftspädagogik; Professionalisierung; Kaufmännischer Beruf; Absolvent; Deutschland
AbstractProfessionelles Handeln von Lehrern in der kaufmännischen Berufsbildung setzt eine "gelungene Identitätsbildung" voraus. Die professionelle Identität im Definitionsraum Beruf wird im Laufe der Professionalisierung über die Arbeit an dem arbeitsbezogenen Lebenslauf bzw. der beruflichen Lebensgeschichte aufgebaut. Die Berufsidentität basiert auf der permanenten inneren, selbstkonstruierten und reflektierten Wahrnehmung und Bewertung von Erfahrungen, die zu einem sinnhaften Gesamtmuster zusammengeführt werden. [...] Im Zentrum des Interesses stand die Zielsetzung, die von Absolventen der Wirtschaftspädagogik entwickelte Berufsidentität am Ende des Studiums ganzheitlich zu explorieren. Neben den besuchten universitären Veranstaltungen lagen praktische Erfahrungen in Form des Schulpraktikums vor. Bei der Diagnose der Berufsidentität standen zwei Teilziele im Mittelpunkt. Zum einen wurden zentrale Erfahrungen vor und während des Studiums biographisch ergründet. Dabei wurden sowohl kognitive als auch emotionale und handlungsbezogene Aspekte der Erfahrungen erfragt, um auf der Grundlage deren systematischer Analyse Bedingungen für die Bildung der Berufsidentität und der darauf basierenden beruflichen Handlungsfähigkeit bzw. pädagogischen Professionalität zu identifizieren. Zum anderen wurden verallgemeinerte kognitive, emotionale, handlungsbezogene und motivationale Merkmale von Berufsidentität ermittelt. Auf dieser Grundlage wurde der allgemeine Identitätszustand der Wirtschaftspädagogikabsolventen erfasst. Die Abbildung des Identitätszustands erlaubt es, insb. die Ziele bzw. Absichten zukünftigen beruflichen Handelns zu identifizieren. Auf dieser Grundlage war es ebenfalls möglich, Rückschlüsse auf die berufliche Handlungsfähigkeit bzw. pädagogische Professionalität zu ziehen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/3
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