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Autor/inBender, Nina
TitelDie Abbildung vernetzten Wissens zur privaten Ver- und Überschuldung mit Concept Maps.
QuelleAus: Faßhauer, Uwe (Hrsg.); Aff, Josef (Hrsg.); Fürstenau, Bärbel (Hrsg.); Wuttke, Eveline (Hrsg.): Lehr-Lernforschung und Professionalisierung. Perspektiven der Berufsbildungsforschung. Opladen; Farmington Hills, Mich.: Budrich (2011) S. 99-110
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-86649-367-3; 978-3-86649-367-4
URNurn:nbn:de:0111-opus-70345
SchlagwörterErhebungsinstrument; Vernetztes Wissen; Concept Map; Verschuldung; Ökonomisches Verhalten; Insolvenz; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Deutschland
AbstractDie privatwirtschaftliche Verschuldung wird im Allgemeinen den normalen ökonomischen Handlungsstrategien zugeordnet. Verschuldung liegt zunächst dann vor, wenn Produkte oder Dienstleistungen in Anspruch genommen werden, ohne einen unmittelbaren finanziellen Ausgleich zu leisten. [...] Richtet sich der Blick auf die junge Generation, ist häufig bereits mit dem Zustand der Verschuldung ein defizitäres ökonomisches Handeln verbunden. Im Gegensatz zu den Erwachsenen mittleren Alters entstehen die Schulden bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Mehrheit aufgrund von konsumorientierten Motiven. [...] Der vorliegende Beitrag fokussiert zunächst den Bereich der kognitiven Ebene. Es gilt zu prüfen, welche Vorstellungen junge Menschen zu privatwirtschaftlichen Prozessen entwickeln. Diese sollen mit Hilfe von Wissensnetzwerken (Concept Maps) visualisiert werden. Aus der inhaltlichen und strukturellen Analyse der gewonnenen Concept Maps soll dann eine Referenzstruktur entwickelt werden, die in Folgestudien als Vergleichsmaß eingesetzt werden kann. Dies erfordert eine hinreichende inhaltliche Übereinstimmung der Probandennetzwerke. Im Folgenden wird das Instrument des Concept Mapping vorgestellt, bevor im Anschluss die Ergebnisse zur Pilotstudie unter Studierenden der Wirtschaftspädagogik (Bachelor of Science) an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz präsentiert werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/3
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