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Autor/inZika, Gerd
TitelBeruf und Qualifikation in der Zukunft.
QuelleAus: Lokale Bildungsverantwortung. Kommunale Koordinierung beim Übergang von der Schule in die Arbeitswelt. Stuttgart: Kohlhammer (2013) S. 78-88Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-17-022126-0
SchlagwörterErhebung; Arbeitskräftebedarf; Berufsfeld; Prognose; Branche; Branche; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarktentwicklung; Berufswandel; Qualifikationsbedarf; Qualifikationswandel; Berufsfeld; Bundesinstitut für Berufsbildung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; BIBB/IAB-Erhebung; Prognose; Sektorale Verteilung; Bundesinstitut für Berufsbildung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
AbstractNeue Projektionen von Arbeitskräftebedarf und Arbeitskräfteangebot, welches das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) im Rahmen eines Gemeinschaftsprojektes mit der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung, Osnabrück (GWS), und dem Fraunhofer Institut für Angewandte Informationstechnologie, St. Augustin (FIT), erstellt haben (www.qube-projekt.de) bieten erstmals eine differenzierte Darstellung sowohl nach Qualifikationsstufen als auch Berufsfeldern. Hierzu wurden für beide Marktseiten isolierte Einzelprojektionen erstellt, d.h. für beide Marktseiten wurden die Trends der Vergangenheit fortgeschrieben - unabhängig von jeweiligen Entwicklungen der anderen Marktseite. Durch eine Gegenüberstellung der Einzelprojektionen (Saldierung) können die Arbeitsmarktsegmente identifiziert werden, auf denen es - bei unverändertem Verhalten - zu Engpässen oder zu Arbeitskräfteüberschüssen kommen würde, wo also Anpassungsprozesse stattfinden müssen. Keinesfalls dürfen diese Modellrechnungen jedoch als eine Projektion des Arbeitsmarktes für das Jahr 2025 interpretiert werden. (Textauszug, IAB-Doku).

New projections of labour requirements and labour supply that the Institute for Employment Research (IAB) and the Federal Institute for Vocational Education and Training (BIBB) have compiled within the framework of a joint project with the Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung, Osnabrück (GWS) and the Fraunhofer Institut für Angewandte Informationstechnologie, St. Augustin (FIT) (www.qube-projekt.de) offer for the first time a differentiated depiction both according to levels of qualifications as well as occupational fields. To do this, isolated individual projects were set up for both sides of the market; that is, for both sides of the market, the trends of the past were continued - independently of the specific developments of the other side of the market. By comparing the individual projects (balancing out), those labour market segments could be identified in which - if behaviour remained unchanged - shortages or a surplus of labour would ensue; in other words, where adjustments would be necessary. On no account, however, must these model calculations be interpreted as a projection for the labour market in 2025. (Text excerpt, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/3
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