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Autor/inPfeiffer, Friedhelm
InstitutionForschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit
TitelOn the power of childhood impressions for skill formation.
Initial evidence and unsettled questions.
Gefälligkeitsübersetzung: Über die Bedeutung von Kindheitserlebnissen für die Heranbildung von Qualifikationen. Erste Befunde und offene Fragen.
QuelleBonn (2013), 19 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIZA discussion paper. 7217
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterKompetenz; Soziale Situation; Fertigkeit; Kompetenzerwerb; Persönlichkeitsentwicklung; Psychischer Faktor; Psychosozialer Faktor; Kind; Determinante; Qualifikation; Forschungsdesiderat; Auswirkung; Interdisziplinarität; Kompetenzentwicklung
AbstractIn diesem Beitrag werden erstmals bis dahin nebeneinander stehende Analysen aus der Humankapital- und der Vorsatzforschung zusammengeführt, um das Zusammenspiel zwischen Kindheitseindrücken und dem späteren Lebenserfolg zu diskutieren. Lebenswidrigkeiten in der Kindheit haben vielfältige negative Auswirkungen für die Entwicklung der Handlungsregulation und den weiteren Erfolg in der Schule und im Beruf. Einfache Vorsätze scheinen jedoch in der Lage zu sein, die Selbstregulation auch im Jugend- und Erwachsenenalter weiter zu verbessern, und negative Kindheitseindrücke zu überwinden oder deren Folgen abzumildern. Der Versuch, die beiden Ansätze zu verbinden, fördert ungelöste Forschungsfragen zu Tage. (Autorenreferat, IAB-Doku).

Manifold childhood impressions result from the interactions with adult caregivers and the environment. These impressions, be they beneficial or detrimental, shape individual skill formation and achievement over the life cycle. The novelty of the paper is that it bonds two different, hitherto separated, research lines, one from economics, one from psychology, to discuss the relationship between childhood impressions and later achievement. First, selected recent findings on early life adversity and skill formation are presented. Second, a tool for improving self-regulation, called implementations intentions, is introduced, which may have the power to counteract negative childhood impressions later in live. The attempt to integrate the two approaches results in a discussion of unsettled questions and an outlook for future research. (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/3
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