Für einen produktiven und solide finanzierten Staat. Teilstudie 2: Determinanten der Entwicklung der Staatsausgaben.

Autor/in	Pitlik, Hans
Institution	Friedrich-Ebert-Stiftung / Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik
Titel	Für einen produktiven und solide finanzierten Staat. Teilstudie 2: Determinanten der Entwicklung der Staatsausgaben.
Quelle	Bonn (2013), 68 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	WISO Diskurs
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
ISBN	978-3-86498-345-0
Schlagwörter	Bildungskosten; Familienpolitik; Sozialhilfe; Krankheit; Gesundheit; Gesundheitswesen; Altersversorgung; Soziale Sicherung; Sozialgesetzbuch; Sozialleistung; Staatlicher Sektor; Staatsquote; Grundsicherung; Investition; Kosten; Lohnentwicklung; Lohnkosten; Privathaushalt; Staatliche Dienstleistung; Zins; Öffentliche Ausgaben; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitslosengeld; Arbeitslosenversicherung; Ausbildungskosten; Subventionierung; Entwicklung; Produktionskosten; Transferleistung; Öffentliche Verwaltung; Öffentlicher Dienst
Abstract	Deutschlands rückläufige Staatsquote ist im internationalen Vergleich eher gering. Gewachsen sind in den letzten Dekaden fast ausschließlich die Transfers - der Bereiche soziale Sicherheit und Gesundheitswesen - an private Haushalte. Ein steigender Anteil der Staatsausgaben wird somit über die Sozialversicherungen abgewickelt, während die anderen Aktivitäten des Staats zurückgehen. Begleitet wird dies von einem massiven Abbau der öffentlichen Beschäftigung und von negativen Nettoinvestitionen. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2013/3