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Autor/inJahn, Roland
Titel20 Jahre Akteneinsicht in Deutschland: Was lehren uns die Stasi-Unterlagen?
QuelleIn: Geschichte für heute, 6 (2013) 1, S. 14-21Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1866-2099
SchlagwörterAkte; Deutschland; Geschichtsunterricht; Politische Bildung; Vergangenheitsbewältigung; Fachdidaktik; Wanderausstellung; Fachdidaktik; Geschichtsunterricht; Vergangenheitsbewältigung; Politische Bildung; Stasi-Aktengesetz; Sozialistische Einheitspartei Deutschlands; Akte; Sozialistische Einheitspartei Deutschlands; Wanderausstellung; Deutschland; Deutschland-DDR
AbstractDie Öffnung der Stasi-Unterlagen vor 20 Jahren machte Transparenz und Aufklärung möglich, war Voraussetzung für Wiedergutmachung und gesellschaftliche Debatten. Die Nutzung der Stasi-Akten ist noch immer ein wesentlicher Pfad, auf dem die Aufarbeitung der SED-Diktatur voranschreitet. Diesen Pfad beschreiten auch viele junge Menschen, die begreifen wollen, was Diktatur in der DDR bedeutete. Neben den so wichtigen Gesprächen mit Zeitzeugen ermöglichen ihnen die Stasi-Akten einen eindrucksvollen Einblick in das Funktionieren der Diktatur. Auch international stößt der für die Stasi-Unterlagen gefundene Weg der geregelten Akten-Öffnung auf Interesse. Trotz der besonderen Bedingungen in Deutschland nach 1990 bietet er eine Orientierungshilfe für Akteure in Staaten, die heute Diktaturen überwinden. Ihnen ist dabei die Suche nach Übergangsgerechtigkeit ein elementares Anliegen. Dabei gilt national wie international, dass Aufklärung kein Verfallsdatum hat (Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2013/3
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