The place of the unconscious in qualitative research.

Autor/in	Meek, Harriet W.
Titel	The place of the unconscious in qualitative research. Gefälligkeitsübersetzung: Qualitative Forschung und das Unbewusste.
Quelle	In: Forum qualitative Sozialforschung, 4 (2003) 2, 11 S.Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1438-5627
Schlagwörter	Empirische Sozialforschung; Forschung; Bewusstsein; Kognition; Reflexivität
Abstract	"Wir kennen unser Forschungsdesign, wissen, wie die Daten zu ordnen sind, welche Fragen wir stellen, welche Methoden wir verwenden und vieles andere, was Sinn zum Vorschein bringt und manchmal auch verschwinden lässt. Dabei verhalten wir uns meist so, als verliefen diese Entscheidungsprozesse logisch, während de facto sehr oft intuitive Schritte notwendig sind. Die Autorin geht davon aus, dass unbewusste Prozesse ein unerlässlicher Bestandteil qualitativer Forschung sind und wesentlicher Ansatzpunkt reflexiver Prozeduren. Dies wird am Beispiel einiger schwieriger Forschungssituationen demonstriert; ebenso werden einige Überlegungen zum Umgang mit Subjektivität im Forschungsprozess diskutiert." (Autorenreferat). "We know our research design, how data is structured, the questions we ask, methods we use and many other factors allow some meanings to emerge and obfuscates others. We speak as though these decision-making processes are entirely logical, but an intuitive leap is often necessary. The writer maintains that unconscious mental processing is a necessary part of qualitative research, lying under what we call 'reflective processing'. Some difficult research situations are discussed and ways they might be understood reflexively are shown. Ideas about reflection on the impact of subjectivity in the research process are also discussed." (author's abstract).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2005/3