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Forschungsdaten Bildung - Details zur Studie:

DZHW-Absolventenpanel 2001

Das DZHW-Absolventenpanel 2001 (ursprünglich HIS-Absolventenpanel 2001) ist Teil der DZHW-Absolventenstudienreihe, in der anhand von standardisierten Befragungen Informationen zu Studium, Berufseintritt, Berufsverlauf und Weiterqualifizierung von Hochschulabsolvent:innen erfasst werden. Für jede Absolvent:innenkohorte werden mehrere Befragungswellen durchgeführt, wobei jede Welle in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zum Studienabschluss stattfindet.

Studien- und Projektinformationen

Beteiligte Wissenschaftler/innenBrandt, Gesche; Briedis, Kolja; Fabian, Gregor; Kerst, Christian; Minks, Karl-Heinz; Rehn, Thorsten; Schaeper, Hilde; Schramm, Michael
Beteiligte Institution(en)Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW)
SchlagwörterWeiterbildung; Absolventen; Studienerfolg; Studienverlauf; monetäre Erträge; Partnerschaft; Familie; Erwerbsverläufe; Hochschulforschung; Arbeitsmarktübergang
Inhaltliche AngabenDas DZHW-Absolventenpanel 2001 (ursprünglich HIS-Absolventenpanel 2001) ist Teil der DZHW-Absolventenstudienreihe, in der anhand von standardisierten Befragungen Informationen zu Studium, Berufseintritt, Berufsverlauf und Weiterqualifizierung von Hochschulabsolvent:innen erfasst werden. Für jede Absolvent:innenkohorte werden mehrere Befragungswellen durchgeführt, wobei jede Welle in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zum Studienabschluss stattfindet.
UntersuchungsdesignLängsschnitt: Panel
Untersuchungsgebiet (geogr.)Deutschland
UntersuchungseinheitHochschulabsolventen
AuswahlverfahrenWahrscheinlichkeitsauswahl: Klumpenauswahl (Geschichtete Klumpenauswahl)
Population / StichprobeDZHW-Absolventenpanel 2001 - erste Welle: Die Grundgesamtheit besteht aus Hochschulabsolvent*innen, die im Prüfungsjahr 2001 ihren ersten berufsqualifizierenden Studienabschluss an einer Hochschule im Gebiet der BRD erreicht haben (außer Bundeswehrhochschulen, Verwaltungsfachhochschulen, Hochschulen für Berufstätige und Berufsakademien) DZHW-Absolventenpanel 2001 - zweite Welle: Die Grundgesamtheit besteht aus Hochschulabsolvent*innen, die im Prüfungsjahr 2001 ihren ersten berufsqualifizierenden Studienabschluss an einer Hochschule im Gebiet der BRD erreicht haben (außer Bundeswehrhochschulen, Verwaltungsfachhochschulen, Hochschulen für Berufstätige und Berufsakademien) Aufgrund des Erhebungsdesigns wurden in der zweiten Welle nur jene Personen befragt, die auch an der ersten Welle teilnahmen und ihre Adressdaten angaben.

Forschungsdaten und -instrumente

Datenzugang DOI: 10.21249/DZHW:gra2001:1.0.0
Art der DatenUmfrage- und Aggregatdaten
Archivierende EinrichtungForschungsdatenzentrum für die Hochschul- und Wissenschaftsforschung (FDZ-DZHW)
Erhebungszeitraum01.08.2002 - 31.01.2003; 01.12.2006 - 31.05.2007
Veröffentlichungsdatum29.01.2021

Publikationen

Projektbezogene Publikationen (Auswahl)Behr, A., & Theune, K. (2016). The causal effect of off-campus work on time to degree. Eastern Economic Journal. (24), 189-209.

Brandt, G. (2016). Einkommensunterschiede von Akademikerinnen und Akademikern im Erwerbsverlauf. In Bayerisches Staatsinstitut für Hochscholforschung und Hochschulplanung (Hg.), Beiträge in Hochschulforschung (Bd. 4, S. 40-61).

Braun, E. & Brachem, J.-C. (2014). Modellierung und Messung tätigkeitsbezogener Kompetenzen in pädagogischen Handlungsfeldern. In Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hg.), Marktplatzbroschüre: Bildungsforschung 2020 - Zwischen wissenschaftlicher Exzellenz und gesellschaftlicher Verantwortung (S. 34-35). Bonn: Bundesministerium für Bildung und Forschung. http://www.bildungsforschungstagung.de/media/content/Marktplatzbroschuere.pdf

Heineck, G. & Matthes, B. (2012). Zahlt sich der Doktortitel aus? Eine Analyse zu monetären und nicht-monetären Renditen der Promotion. In Der Doktortitel zwischen Status und Qualifikation (iFQ Working Paper Nr. 12, S. 85-100). Berlin: Institut für Forschungsinformation und Qualitätssicherung (IFQ).

HIS Hochschul-Informations-System GmbH (Hg.). (2010). Tagungsband. Perspektive Studienqualität: Themen und Forschungsergebnisse der HIS-Fachtagung "Studienqualität". Bielefeld: Bertelsmann.

Huber, N., Schelling, A. & Hornbostel, S. (2012). Der Doktortitel zwischen Status und Qualifikation (iFQ Working Paper Nr. 12). Berlin: Institut für Forschungsinformation und Qualitätssicherung (IFQ).

Jaksztat, S. & Lörz, M. (2018). Ausmaß, Entwicklung und Ursachen sozialer Ungleichheit beim Promotionszugang zwischen 1989-2009, 47(1), 46-64. https://doi.org/10.1515/zfsoz-2018-1003

Kerst, C. & Fehse, S. (2007). Arbeiten unter Wert? Vertikal und horizontal inadäquate Beschäftigung von Hochschulabsolventen der Abschlussjahrgänge 1997 und 2001. Beiträge zur Hochschulforschung, 29(1), 72-98.

Kerst, C. & Wolter, A. (2010). Schwierig zu (er)fassen: Wissenschaftlicher Nachwuchs als Thema der Bildungsberichterstattung. In Bundesministerium für Bildung und Forschung, Referat Bildungsforschung (Hg.), Indikatorenentwicklung für den nationalen Bildungsbericht ?Bildung in Deutschland?: Grundlagen, Ergebnisse, Perspektiven (Bildungsforschung Band Nr. 33, S. 109-132). Bonn, Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung.. https://www.bmbf.de/pub/bildungsforschung_band_dreiundreissig.pdf

Klein, M. & Jacob, M. (2013). Der Einfluss der Bildungsherkunft auf den Berufseinstieg und die ersten Erwerbsjahre von Universitätsabsolventen. Beiträge zur Hochschulforschung(1), 8-37.

Konietzka, D. & Kreyenfeld, M. (Hg.). (2014). Ein Leben ohne Kinder (2. Aufl.). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94149-3

Leuze, K. & Strauß, S. (2008). Berufliche Spezialisierung und Weiterbildung: Determinanten des Arbeitsmarkterfolgs von GeisteswissenschaftlerInnen. In H. Solga, D. Huschka, P. Eilsberger & G. G. Wagner (Hg.), Findigkeit in unsicheren Zeiten: Ergebnisse des Expertisenwettbewerbs "Arts and Figures - GeisteswissenschaftlerInnen im Beruf" (S. 67-94). Budrich UniPress.

Ochsenfeld, F. (2016). Preferences, constraints, and the process of sex segregation in college majors: A choice analysis. Social science research, 56, 117-132. https://doi.org/10.1016/j.ssresearch.2015.12.008

Parey, M. & Walinger, F. (2008). Studying abroad and the effect on international labor market mobillity. Evidence from the Introduction of ERASMUS (IZA Discussion Paper Nr. 3430). Bonn: IZA.

Saniter, N. & Siedler, T. (2014). Door opener or waste of time? The effects of student internships on labor market outcomes (IZA Discussion Paper No. 8141). Bonn: Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA).

Schaeper, H., Grotheer, M. & Brandt, G. (2014). Familiengründung von Hochschulabsolventinnen. Eine empirische Untersuchung verschiedener Examenskohorten. In D. Konietzka & M. Kreyenfeld (Hg.), Ein Leben ohne Kinder (2. Aufl., S. 47-80). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94149-3_2

Theune, K. (2015). The working status of students and time to degree at German universities. Higher Education, 70(4), 725-752. https://doi.org/10.1007/s10734-015-9864-z

Wilkens, U., Süße, T., Mänz, K., Schiffer, B. & Fabian, G. (2013). Preparing University Graduates for Product-Service Work Environments. In H. Meier (Ed.), Product-Service Integration for Sustainable Solutions (pp. 621-634). Berlin, Heidelberg: Springer.

Abs, H. J., Kuper, H. & Martini, R. (2020). Datenreport Erziehungswissenschaft 2020. Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Opladen, Berlin, Toronto: Barbara Budrich Verlag.

Goldan, L. (2019). Gleicher Titel, ungleiche Entlohnung. Geschlechtsbezogene Lohnunterschiede unter Promovierten in Deutschland. GENDER, 2, 102-120. https://doi.org/10.3224/gender.v11i2.08

Ransmayr, J. & Weichselbaumer, D. (2022). The role of sex segregation in gender wage gap among university graduates in Germany. Institute for the Study of Labor, Bonn.

Ransmayr, J. & Weichselbaumer, D. (2023). The Role of Sex Segregation in the Gender Wage Gap Among University Graduates in Germany. Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, 0(0). https://doi.org/10.1515/jbnst-2022-0018

Bayerisches Staatsinstitut für Hochscholforschung und Hochschulplanung (2009). Hochschulen und Absolventen im Wettbewerb: Studienqualität - Berufseinstieg - Profilbildung. Beiträge zur Hochschulforschung(3). https://www.bzh.bayern.de/fileadmin/news_import/3-2009-gesamt.pdf

Bundesministerium für Bildung und Forschung, Referat Bildungsforschung (Hg.). (2010). Indikatorenentwicklung für den nationalen Bildungsbericht ?Bildung in Deutschland?: Grundlagen, Ergebnisse, Perspektiven (Bildungsforschung Band Nr. 33). Bonn, Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Bundesministerium für Bildung und Forschung, Referat Bildungsforschung. (2014). Marktplatzbroschüre: Bildungsforschung 2020 - Zwischen wissenschaftlicher Exzellenz und gesellschaftlicher Verantwortung. Bonn: Bundesministerium für Bildung und Forschung. http://www.bildungsforschungstagung.de/media/content/Marktplatzbroschuere.pdf

Lang, S. & Schwabe, U. (2023). Graduates? Early Wages in Germany: Does a University?s Status of Excellence Make the Difference? Research in Social Stratification and Mobility, 100765. https://doi.org/10.1016/j.rssm.2023.100765

Asankulova, Z., Thomsen, S. Studying abroad experience and the wages of females. High Educ (2023).

Freier, R., Schubert, M., Schumann, M. & Siedler, T. (2016). Jura-Prädikat hat eine stark positive Signalwirkung auf das Einkommen (Nr. 26).

Schumann, M. U. (2016). Essays in Education and Labor Economics. Hamburg. Universität Hamburg.

Zapfe, L. (2019). Erklärung geschlechtsspezifischer Einkommensdifferenzen bei Absolventinnen und Absolventen der MINT-Studienfächer. Eine Analyse mit dem DZHW-Absolventenpanel 2001. ZeHf - Zeitschrift für empirische Hochschulforschung, 3(1-2019), 44-67.
Studienbezogene Publikationen (Auswahl)Behr, A., & Theune, K. (2016). The causal effect of off-campus work on time to degree. Eastern Economic Journal. (24), 189-209.

Brandt, G. (2016). Einkommensunterschiede von Akademikerinnen und Akademikern im Erwerbsverlauf. In Bayerisches Staatsinstitut für Hochscholforschung und Hochschulplanung (Hg.), Beiträge in Hochschulforschung (Bd. 4, S. 40-61).

Braun, E. & Brachem, J.-C. (2014). Modellierung und Messung tätigkeitsbezogener Kompetenzen in pädagogischen Handlungsfeldern. In Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hg.), Marktplatzbroschüre: Bildungsforschung 2020 - Zwischen wissenschaftlicher Exzellenz und gesellschaftlicher Verantwortung (S. 34-35). Bonn: Bundesministerium für Bildung und Forschung. http://www.bildungsforschungstagung.de/media/content/Marktplatzbroschuere.pdf

Heineck, G. & Matthes, B. (2012). Zahlt sich der Doktortitel aus? Eine Analyse zu monetären und nicht-monetären Renditen der Promotion. In Der Doktortitel zwischen Status und Qualifikation (iFQ Working Paper Nr. 12, S. 85-100). Berlin: Institut für Forschungsinformation und Qualitätssicherung (IFQ).

HIS Hochschul-Informations-System GmbH (Hg.). (2010). Tagungsband. Perspektive Studienqualität: Themen und Forschungsergebnisse der HIS-Fachtagung "Studienqualität". Bielefeld: Bertelsmann.

Huber, N., Schelling, A. & Hornbostel, S. (2012). Der Doktortitel zwischen Status und Qualifikation (iFQ Working Paper Nr. 12). Berlin: Institut für Forschungsinformation und Qualitätssicherung (IFQ).

Jaksztat, S. & Lörz, M. (2018). Ausmaß, Entwicklung und Ursachen sozialer Ungleichheit beim Promotionszugang zwischen 1989-2009, 47(1), 46-64. https://doi.org/10.1515/zfsoz-2018-1003

Kerst, C. & Fehse, S. (2007). Arbeiten unter Wert? Vertikal und horizontal inadäquate Beschäftigung von Hochschulabsolventen der Abschlussjahrgänge 1997 und 2001. Beiträge zur Hochschulforschung, 29(1), 72-98.

Kerst, C. & Wolter, A. (2010). Schwierig zu (er)fassen: Wissenschaftlicher Nachwuchs als Thema der Bildungsberichterstattung. In Bundesministerium für Bildung und Forschung, Referat Bildungsforschung (Hg.), Indikatorenentwicklung für den nationalen Bildungsbericht ?Bildung in Deutschland?: Grundlagen, Ergebnisse, Perspektiven (Bildungsforschung Band Nr. 33, S. 109-132). Bonn, Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung.. https://www.bmbf.de/pub/bildungsforschung_band_dreiundreissig.pdf

Klein, M. & Jacob, M. (2013). Der Einfluss der Bildungsherkunft auf den Berufseinstieg und die ersten Erwerbsjahre von Universitätsabsolventen. Beiträge zur Hochschulforschung(1), 8-37.

Konietzka, D. & Kreyenfeld, M. (Hg.). (2014). Ein Leben ohne Kinder (2. Aufl.). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94149-3

Leuze, K. & Strauß, S. (2008). Berufliche Spezialisierung und Weiterbildung: Determinanten des Arbeitsmarkterfolgs von GeisteswissenschaftlerInnen. In H. Solga, D. Huschka, P. Eilsberger & G. G. Wagner (Hg.), Findigkeit in unsicheren Zeiten: Ergebnisse des Expertisenwettbewerbs "Arts and Figures - GeisteswissenschaftlerInnen im Beruf" (S. 67-94). Budrich UniPress.

Ochsenfeld, F. (2016). Preferences, constraints, and the process of sex segregation in college majors: A choice analysis. Social science research, 56, 117-132. https://doi.org/10.1016/j.ssresearch.2015.12.008

Parey, M. & Walinger, F. (2008). Studying abroad and the effect on international labor market mobillity. Evidence from the Introduction of ERASMUS (IZA Discussion Paper Nr. 3430). Bonn: IZA.

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Theune, K. (2015). The working status of students and time to degree at German universities. Higher Education, 70(4), 725-752. https://doi.org/10.1007/s10734-015-9864-z

Wilkens, U., Süße, T., Mänz, K., Schiffer, B. & Fabian, G. (2013). Preparing University Graduates for Product-Service Work Environments. In H. Meier (Ed.), Product-Service Integration for Sustainable Solutions (pp. 621-634). Berlin, Heidelberg: Springer.

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Goldan, L. (2019). Gleicher Titel, ungleiche Entlohnung. Geschlechtsbezogene Lohnunterschiede unter Promovierten in Deutschland. GENDER, 2, 102-120. https://doi.org/10.3224/gender.v11i2.08

Ransmayr, J. & Weichselbaumer, D. (2022). The role of sex segregation in gender wage gap among university graduates in Germany. Institute for the Study of Labor, Bonn.

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Bayerisches Staatsinstitut für Hochscholforschung und Hochschulplanung (2009). Hochschulen und Absolventen im Wettbewerb: Studienqualität - Berufseinstieg - Profilbildung. Beiträge zur Hochschulforschung(3). https://www.bzh.bayern.de/fileadmin/news_import/3-2009-gesamt.pdf

Bundesministerium für Bildung und Forschung, Referat Bildungsforschung (Hg.). (2010). Indikatorenentwicklung für den nationalen Bildungsbericht ?Bildung in Deutschland?: Grundlagen, Ergebnisse, Perspektiven (Bildungsforschung Band Nr. 33). Bonn, Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Bundesministerium für Bildung und Forschung, Referat Bildungsforschung. (2014). Marktplatzbroschüre: Bildungsforschung 2020 - Zwischen wissenschaftlicher Exzellenz und gesellschaftlicher Verantwortung. Bonn: Bundesministerium für Bildung und Forschung. http://www.bildungsforschungstagung.de/media/content/Marktplatzbroschuere.pdf

Lang, S. & Schwabe, U. (2023). Graduates? Early Wages in Germany: Does a University?s Status of Excellence Make the Difference? Research in Social Stratification and Mobility, 100765. https://doi.org/10.1016/j.rssm.2023.100765

Asankulova, Z., Thomsen, S. Studying abroad experience and the wages of females. High Educ (2023).

Freier, R., Schubert, M., Schumann, M. & Siedler, T. (2016). Jura-Prädikat hat eine stark positive Signalwirkung auf das Einkommen (Nr. 26).

Schumann, M. U. (2016). Essays in Education and Labor Economics. Hamburg. Universität Hamburg.

Zapfe, L. (2019). Erklärung geschlechtsspezifischer Einkommensdifferenzen bei Absolventinnen und Absolventen der MINT-Studienfächer. Eine Analyse mit dem DZHW-Absolventenpanel 2001. ZeHf - Zeitschrift für empirische Hochschulforschung, 3(1-2019), 44-67.

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Forschungsdaten

DOI: 10.21249/DZHW:gra2001:1.0.0
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