Suche

Wo soll gesucht werden?

Ariadne Pfad:

Inhalt

Forschungsdaten Bildung - Details zur Studie:

DZHW-Absolventenpanel 1997

Das DZHW-Absolventenpanel 1997 (ursprünglich HIS-Absolventenpanel 1997) ist Teil der DZHW-Absolventenstudienreihe, in der anhand von standardisierten Befragungen Informationen zu Studium, Berufseintritt, Berufsverlauf und Weiterqualifizierung von Hochschulabsolvent:innen erfasst werden. Für jede Absolvent:innenkohorte werden mehrere Befragungswellen durchgeführt, wobei jede Welle in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zum Studienabschluss stattfindet.

Studien- und Projektinformationen

Beteiligte Wissenschaftler/innenBriedis, Kolja; Fabian, Gregor; Kerst, Christian; Minks, Karl-Heinz; Schaeper, Hilde
Beteiligte Institution(en)Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW)
SchlagwörterWeiterbildung; Absolventen; Studienerfolg; Studienverlauf; monetäre Erträge; Partnerschaft; Familie; Erwerbsverläufe; Hochschulforschung; Arbeitsmarktübergang
Inhaltliche AngabenDas DZHW-Absolventenpanel 1997 (ursprünglich HIS-Absolventenpanel 1997) ist Teil der DZHW-Absolventenstudienreihe, in der anhand von standardisierten Befragungen Informationen zu Studium, Berufseintritt, Berufsverlauf und Weiterqualifizierung von Hochschulabsolvent:innen erfasst werden. Für jede Absolvent:innenkohorte werden mehrere Befragungswellen durchgeführt, wobei jede Welle in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zum Studienabschluss stattfindet.
UntersuchungsdesignLängsschnitt: Panel
Untersuchungsgebiet (geogr.)Deutschland
UntersuchungseinheitHochschulabsolventen
AuswahlverfahrenWahrscheinlichkeitsauswahl: Klumpenauswahl (Geschichtete Klumpenauswahl)
Population / StichprobeDZHW-Absolventenpanel 1997 - erste Welle: Die Grundgesamtheit besteht aus Hochschulabsolvent*innen, die im Prüfungsjahr 1997 ihren ersten berufsqualifizierenden Studienabschluss an einer Hochschule im Gebiet der BRD erreicht haben (außer Bundeswehrhochschulen, Verwaltungsfachhochschulen, Hochschulen für Berufstätige und Berufsakademien). DZHW-Absolventenpanel 1997 - zweite Welle: Die Grundgesamtheit besteht aus Hochschulabsolvent*innen, die im Prüfungsjahr 1997 ihren ersten berufsqualifizierenden Studienabschluss an einer Hochschule im Gebiet der BRD erreicht haben (außer Bundeswehrhochschulen, Verwaltungsfachhochschulen, Hochschulen für Berufstätige und Berufsakademien). Aufgrund des Erhebungsdesigns wurden in der zweiten Welle nur jene Personen befragt, die auch an der ersten Welle teilnahmen und ihre Adressdaten angaben.

Forschungsdaten und -instrumente

Datenzugang DOI: 10.21249/DZHW:gra1997:1.0.0
Art der DatenUmfrage- und Aggregatdaten
Archivierende EinrichtungForschungsdatenzentrum für die Hochschul- und Wissenschaftsforschung (FDZ-DZHW)
Erhebungszeitraum01.03.1998 - 30.11.1998; 01.12.2002 - 28.07.2003
Veröffentlichungsdatum29.01.2021

Publikationen

Projektbezogene Publikationen (Auswahl)Görlitz, K. & Grave, B. S. (2012). Wage Differentials by Field of Study: The Case of German University Graduates (Ruhr Economic Papers Nr. 316). Essen: Ruhr-Universität Bochum (RUB).

Görlitz, K. & Winter, B. S. (2009). Entry wages, wage progression and employer learning: Empirical evidence for university graduates. Essen: Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) Essen. http://www.socialpolitik.ovgu.de/sozialpolitik_media/papers/Winter_Barbara_S_uid604_pid541.pdf

Haak, C. (2008). Auf Umwegen zum Erstjob: Der Berufseinstieg fällt Geisteswissenschaftltern besonders schwer. WZB-Mitteilungen(119), 32-34. http://bibliothek.wzb.eu/artikel/2008/f-13879.pdf

HIS Hochschul-Informations-System GmbH (Hg.). (2010). Tagungsband. Perspektive Studienqualität: Themen und Forschungsergebnisse der HIS-Fachtagung "Studienqualität". Bielefeld: Bertelsmann.

Holtkamp, R., & Imsande, J. (2001). Selbständigkeit von Hochschulabsolventen. Entwicklungen, Situation und Potential (HIS-Kurzinformation A2/2001). Hannover: HIS.

Holtkamp, R., Koller, P. & Minks, K.-H. (2000). Hochschulabsolventen auf dem Weg in den Beruf. Eine Untersuchung des Berufsübergangs der Absolventenkohorten 1989, 1993 und 1997. Hochschulplanung(143). Hannover: HIS.

Jaksztat, S. & Lörz, M. (2018). Ausmaß, Entwicklung und Ursachen sozialer Ungleichheit beim Promotionszugang zwischen 1989-2009, 47(1), 46-64. https://doi.org/10.1515/zfsoz-2018-1003

Kerst, C. & Fehse, S. (2007). Arbeiten unter Wert? Vertikal und horizontal inadäquate Beschäftigung von Hochschulabsolventen der Abschlussjahrgänge 1997 und 2001. Beiträge zur Hochschulforschung, 29(1), 72-98.

Kerst, C. & Wolter, A. (2010). Schwierig zu (er)fassen: Wissenschaftlicher Nachwuchs als Thema der Bildungsberichterstattung. In Bundesministerium für Bildung und Forschung, Referat Bildungsforschung (Hg.), Indikatorenentwicklung für den nationalen Bildungsbericht ?Bildung in Deutschland?: Grundlagen, Ergebnisse, Perspektiven (Bildungsforschung Band Nr. 33, S. 109-132). Bonn, Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung.. https://www.bmbf.de/pub/bildungsforschung_band_dreiundreissig.pdf

Klein, M. (2010). Mechanisms for the Effect of Field of Study on the Transition from Higher Education to Work (MZES Working Paper Nr. 130). Mannheim: Universität Mannheim.

Klein, M. (2011). Higher education and non-pecuniary returns in Germany: tracing the mechanisms behind field of study effects at the start of the career. Irish Educational Studies, 30(2), 253-270. https://doi.org/10.1080/03323315.2011.569144

Klein, M. & Jacob, M. (2013). Der Einfluss der Bildungsherkunft auf den Berufseinstieg und die ersten Erwerbsjahre von Universitätsabsolventen. Beiträge zur Hochschulforschung(1), 8-37.

Klein, M. & Weiss, F. (2011). Soziale Netzwerke und Jobfindung von Hochschulabsolventen: Die Bedeutung des Netzwerktyps für monetäre Arbeitsmarkterträge und Ausbildungsadäquatheit. Zeitschrift für Soziologie, 40(3), 228-245.

Konietzka, D. & Kreyenfeld, M. (Hg.). (2014). Ein Leben ohne Kinder (2. Aufl.). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94149-3

Leuze, K. & Strauß, S. (2008). Berufliche Spezialisierung und Weiterbildung: Determinanten des Arbeitsmarkterfolgs von GeisteswissenschaftlerInnen. In H. Solga, D. Huschka, P. Eilsberger & G. G. Wagner (Hg.), Findigkeit in unsicheren Zeiten: Ergebnisse des Expertisenwettbewerbs "Arts and Figures - GeisteswissenschaftlerInnen im Beruf" (S. 67-94). Budrich UniPress.

Leuze, K. & Strauß, S. (2009). Mit zweierlei Maß: Studium zahlt sich für Frauen weniger aus. WZBrief Arbeit(2).

Leuze, K. & Strauß, S. (2011). Einkommenseffekte der Weiterbildung von Hochschulabsolventen: Der Einfluss von Weiterbildungsquantität und -qualität. Beiträge zur Hochschulforschung(4), 36-56.

Leuze, K. & Strauß, S. (2013). Die Bedeutung von typisch ?weiblichen? Studienfächern für Lohnungleichheiten zwischen Akademikerinnen und Akademikern. career service papers, 2013(11), 37-54.

Minks, K.-H. (1999). Hochschulabsolventen zwischen wissenschaftlicher Bildung und beruflicher Qualifikation. HIS-Kurzinformation(A4), 83-94.

Minks, K.-H. & Schaeper, H. (2002). Modernisierung der Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft und Beschäftigung von Hochschulabsolventen. Ergebnisse aus Längsschnittuntersuchungen zur beruflichen Integration von Hochschulabsolventinnen und -absolventen. Hochschulplanung(159). Hannover: HIS.

Ochsenfeld, F. (2012). Gläserne Decke oder goldener Käfig: Scheitert der Aufstieg von Frauen in erste Managementpositionen an betrieblicher Diskriminierung oder an familiären Pflichten? Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 64(3), 507-534. https://doi.org/10.1007/s11577-012-0178-1

Ochsenfeld, F. (2016). Preferences, constraints, and the process of sex segregation in college majors: A choice analysis. Social science research, 56, 117-132. https://doi.org/10.1016/j.ssresearch.2015.12.008

Parey, M. & Walinger, F. (2008). Studying abroad and the effect on international labor market mobillity. Evidence from the Introduction of ERASMUS (IZA Discussion Paper Nr. 3430). Bonn: IZA.

Piopiunik, M., Schwerdt, G. & Woessmann, L. (2013). Central school exit exams and labor-market outcomes. European Journal of Political Economy, 31, 93-108. https://doi.org/10.1016/j.ejpoleco.2013.04.005

Piopiunik, M., Schwerdt, G. & Woessmann, L. (2014). Zentrale Abschlussprüfungen: Signalwirkung von Abiturnoten und Arbeitsmarkterfolg in Deutschland. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 17(1), 35-60. https://doi.org/10.1007/s11618-014-0487-4

Rasner, A. & Haak, C. (2008). Search (f)or Work: Der Übergang vom Studium in den Beruf - GeisteswissenschaftlerInnen im interdisziplinären Vergleich (Working Paper Series Nr. 31). RatSWD.

Schaeper, H., Grotheer, M. & Brandt, G. (2014). Familiengründung von Hochschulabsolventinnen. Eine empirische Untersuchung verschiedener Examenskohorten. In D. Konietzka & M. Kreyenfeld (Hg.), Ein Leben ohne Kinder (2. Aufl., S. 47-80). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94149-3_2

Solga, H., Huschka, D., Eilsberger, P. & Wagner, G. G. (Hg.). (2008). Findigkeit in unsicheren Zeiten: Ergebnisse des Expertisenwettbewerbs "Arts and Figures - GeisteswissenschaftlerInnen im Beruf". Opladen: Budrich UniPress.

Strauß, S. & Leuze, K. (2009). Lohnungleichheiten zwischen Akademikerinnen und Akademikern:: Der Einfluss von fachlicher Spezialisierung, frauendominierten Fächern und beruflicher Segregation. Zeitschrift für Soziologie, 38(4), 262-281.

Strauß, S. & Leuze, K. (2014). Female-typical Subjects and their Effect on Wage Inequalities among Higher Education Graduates in Germany. European Societies(16), 275-298.

Weiss, F., Klein, M. & Grauenhorst, T. (2014). The effects of work experience during higher education on labour market entry: Learning by doing or an entry ticket? Work, Employment & Society, 28(5), 788-807. https://doi.org/10.1177/0950017013506772

Abs, H. J., Kuper, H. & Martini, R. (2020). Datenreport Erziehungswissenschaft 2020. Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Opladen, Berlin, Toronto: Barbara Budrich Verlag.

Ransmayr, J. & Weichselbaumer, D. (2022). The role of sex segregation in gender wage gap among university graduates in Germany. Institute for the Study of Labor, Bonn.

Ransmayr, J. & Weichselbaumer, D. (2023). The Role of Sex Segregation in the Gender Wage Gap Among University Graduates in Germany. Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, 0(0). https://doi.org/10.1515/jbnst-2022-0018

Bayerisches Staatsinstitut für Hochscholforschung und Hochschulplanung (2009). Hochschulen und Absolventen im Wettbewerb: Studienqualität - Berufseinstieg - Profilbildung. Beiträge zur Hochschulforschung(3). https://www.bzh.bayern.de/fileadmin/news_import/3-2009-gesamt.pdf

Bundesministerium für Bildung und Forschung, Referat Bildungsforschung (Hg.). (2010). Indikatorenentwicklung für den nationalen Bildungsbericht ?Bildung in Deutschland?: Grundlagen, Ergebnisse, Perspektiven (Bildungsforschung Band Nr. 33). Bonn, Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Asankulova, Z., Thomsen, S. Studying abroad experience and the wages of females. High Educ (2023).

Freier, R., Schubert, M., Schumann, M. & Siedler, T. (2016). Jura-Prädikat hat eine stark positive Signalwirkung auf das Einkommen (Nr. 26).

Schumann, M. U. (2016). Essays in Education and Labor Economics. Hamburg. Universität Hamburg.
Studienbezogene Publikationen (Auswahl)Görlitz, K. & Grave, B. S. (2012). Wage Differentials by Field of Study: The Case of German University Graduates (Ruhr Economic Papers Nr. 316). Essen: Ruhr-Universität Bochum (RUB).

Görlitz, K. & Winter, B. S. (2009). Entry wages, wage progression and employer learning: Empirical evidence for university graduates. Essen: Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) Essen. http://www.socialpolitik.ovgu.de/sozialpolitik_media/papers/Winter_Barbara_S_uid604_pid541.pdf

Haak, C. (2008). Auf Umwegen zum Erstjob: Der Berufseinstieg fällt Geisteswissenschaftltern besonders schwer. WZB-Mitteilungen(119), 32-34. http://bibliothek.wzb.eu/artikel/2008/f-13879.pdf

HIS Hochschul-Informations-System GmbH (Hg.). (2010). Tagungsband. Perspektive Studienqualität: Themen und Forschungsergebnisse der HIS-Fachtagung "Studienqualität". Bielefeld: Bertelsmann.

Holtkamp, R., & Imsande, J. (2001). Selbständigkeit von Hochschulabsolventen. Entwicklungen, Situation und Potential (HIS-Kurzinformation A2/2001). Hannover: HIS.

Holtkamp, R., Koller, P. & Minks, K.-H. (2000). Hochschulabsolventen auf dem Weg in den Beruf. Eine Untersuchung des Berufsübergangs der Absolventenkohorten 1989, 1993 und 1997. Hochschulplanung(143). Hannover: HIS.

Jaksztat, S. & Lörz, M. (2018). Ausmaß, Entwicklung und Ursachen sozialer Ungleichheit beim Promotionszugang zwischen 1989-2009, 47(1), 46-64. https://doi.org/10.1515/zfsoz-2018-1003

Kerst, C. & Fehse, S. (2007). Arbeiten unter Wert? Vertikal und horizontal inadäquate Beschäftigung von Hochschulabsolventen der Abschlussjahrgänge 1997 und 2001. Beiträge zur Hochschulforschung, 29(1), 72-98.

Kerst, C. & Wolter, A. (2010). Schwierig zu (er)fassen: Wissenschaftlicher Nachwuchs als Thema der Bildungsberichterstattung. In Bundesministerium für Bildung und Forschung, Referat Bildungsforschung (Hg.), Indikatorenentwicklung für den nationalen Bildungsbericht ?Bildung in Deutschland?: Grundlagen, Ergebnisse, Perspektiven (Bildungsforschung Band Nr. 33, S. 109-132). Bonn, Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung.. https://www.bmbf.de/pub/bildungsforschung_band_dreiundreissig.pdf

Klein, M. (2010). Mechanisms for the Effect of Field of Study on the Transition from Higher Education to Work (MZES Working Paper Nr. 130). Mannheim: Universität Mannheim.

Klein, M. (2011). Higher education and non-pecuniary returns in Germany: tracing the mechanisms behind field of study effects at the start of the career. Irish Educational Studies, 30(2), 253-270. https://doi.org/10.1080/03323315.2011.569144

Klein, M. & Jacob, M. (2013). Der Einfluss der Bildungsherkunft auf den Berufseinstieg und die ersten Erwerbsjahre von Universitätsabsolventen. Beiträge zur Hochschulforschung(1), 8-37.

Klein, M. & Weiss, F. (2011). Soziale Netzwerke und Jobfindung von Hochschulabsolventen: Die Bedeutung des Netzwerktyps für monetäre Arbeitsmarkterträge und Ausbildungsadäquatheit. Zeitschrift für Soziologie, 40(3), 228-245.

Konietzka, D. & Kreyenfeld, M. (Hg.). (2014). Ein Leben ohne Kinder (2. Aufl.). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94149-3

Leuze, K. & Strauß, S. (2008). Berufliche Spezialisierung und Weiterbildung: Determinanten des Arbeitsmarkterfolgs von GeisteswissenschaftlerInnen. In H. Solga, D. Huschka, P. Eilsberger & G. G. Wagner (Hg.), Findigkeit in unsicheren Zeiten: Ergebnisse des Expertisenwettbewerbs "Arts and Figures - GeisteswissenschaftlerInnen im Beruf" (S. 67-94). Budrich UniPress.

Leuze, K. & Strauß, S. (2009). Mit zweierlei Maß: Studium zahlt sich für Frauen weniger aus. WZBrief Arbeit(2).

Leuze, K. & Strauß, S. (2011). Einkommenseffekte der Weiterbildung von Hochschulabsolventen: Der Einfluss von Weiterbildungsquantität und -qualität. Beiträge zur Hochschulforschung(4), 36-56.

Leuze, K. & Strauß, S. (2013). Die Bedeutung von typisch ?weiblichen? Studienfächern für Lohnungleichheiten zwischen Akademikerinnen und Akademikern. career service papers, 2013(11), 37-54.

Minks, K.-H. (1999). Hochschulabsolventen zwischen wissenschaftlicher Bildung und beruflicher Qualifikation. HIS-Kurzinformation(A4), 83-94.

Minks, K.-H. & Schaeper, H. (2002). Modernisierung der Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft und Beschäftigung von Hochschulabsolventen. Ergebnisse aus Längsschnittuntersuchungen zur beruflichen Integration von Hochschulabsolventinnen und -absolventen. Hochschulplanung(159). Hannover: HIS.

Ochsenfeld, F. (2012). Gläserne Decke oder goldener Käfig: Scheitert der Aufstieg von Frauen in erste Managementpositionen an betrieblicher Diskriminierung oder an familiären Pflichten? Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 64(3), 507-534. https://doi.org/10.1007/s11577-012-0178-1

Ochsenfeld, F. (2016). Preferences, constraints, and the process of sex segregation in college majors: A choice analysis. Social science research, 56, 117-132. https://doi.org/10.1016/j.ssresearch.2015.12.008

Parey, M. & Walinger, F. (2008). Studying abroad and the effect on international labor market mobillity. Evidence from the Introduction of ERASMUS (IZA Discussion Paper Nr. 3430). Bonn: IZA.

Piopiunik, M., Schwerdt, G. & Woessmann, L. (2013). Central school exit exams and labor-market outcomes. European Journal of Political Economy, 31, 93-108. https://doi.org/10.1016/j.ejpoleco.2013.04.005

Piopiunik, M., Schwerdt, G. & Woessmann, L. (2014). Zentrale Abschlussprüfungen: Signalwirkung von Abiturnoten und Arbeitsmarkterfolg in Deutschland. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 17(1), 35-60. https://doi.org/10.1007/s11618-014-0487-4

Rasner, A. & Haak, C. (2008). Search (f)or Work: Der Übergang vom Studium in den Beruf - GeisteswissenschaftlerInnen im interdisziplinären Vergleich (Working Paper Series Nr. 31). RatSWD.

Schaeper, H., Grotheer, M. & Brandt, G. (2014). Familiengründung von Hochschulabsolventinnen. Eine empirische Untersuchung verschiedener Examenskohorten. In D. Konietzka & M. Kreyenfeld (Hg.), Ein Leben ohne Kinder (2. Aufl., S. 47-80). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94149-3_2

Solga, H., Huschka, D., Eilsberger, P. & Wagner, G. G. (Hg.). (2008). Findigkeit in unsicheren Zeiten: Ergebnisse des Expertisenwettbewerbs "Arts and Figures - GeisteswissenschaftlerInnen im Beruf". Opladen: Budrich UniPress.

Strauß, S. & Leuze, K. (2009). Lohnungleichheiten zwischen Akademikerinnen und Akademikern:: Der Einfluss von fachlicher Spezialisierung, frauendominierten Fächern und beruflicher Segregation. Zeitschrift für Soziologie, 38(4), 262-281.

Strauß, S. & Leuze, K. (2014). Female-typical Subjects and their Effect on Wage Inequalities among Higher Education Graduates in Germany. European Societies(16), 275-298.

Weiss, F., Klein, M. & Grauenhorst, T. (2014). The effects of work experience during higher education on labour market entry: Learning by doing or an entry ticket? Work, Employment & Society, 28(5), 788-807. https://doi.org/10.1177/0950017013506772

Abs, H. J., Kuper, H. & Martini, R. (2020). Datenreport Erziehungswissenschaft 2020. Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Opladen, Berlin, Toronto: Barbara Budrich Verlag.

Ransmayr, J. & Weichselbaumer, D. (2022). The role of sex segregation in gender wage gap among university graduates in Germany. Institute for the Study of Labor, Bonn.

Ransmayr, J. & Weichselbaumer, D. (2023). The Role of Sex Segregation in the Gender Wage Gap Among University Graduates in Germany. Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, 0(0). https://doi.org/10.1515/jbnst-2022-0018

Bayerisches Staatsinstitut für Hochscholforschung und Hochschulplanung (2009). Hochschulen und Absolventen im Wettbewerb: Studienqualität - Berufseinstieg - Profilbildung. Beiträge zur Hochschulforschung(3). https://www.bzh.bayern.de/fileadmin/news_import/3-2009-gesamt.pdf

Bundesministerium für Bildung und Forschung, Referat Bildungsforschung (Hg.). (2010). Indikatorenentwicklung für den nationalen Bildungsbericht ?Bildung in Deutschland?: Grundlagen, Ergebnisse, Perspektiven (Bildungsforschung Band Nr. 33). Bonn, Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Asankulova, Z., Thomsen, S. Studying abroad experience and the wages of females. High Educ (2023).

Freier, R., Schubert, M., Schumann, M. & Siedler, T. (2016). Jura-Prädikat hat eine stark positive Signalwirkung auf das Einkommen (Nr. 26).

Schumann, M. U. (2016). Essays in Education and Labor Economics. Hamburg. Universität Hamburg.

Downloads und Links

Forschungsdaten

DOI: 10.21249/DZHW:gra1997:1.0.0
[Umfrage- und Aggregatdaten]

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: