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Forschungsdaten Bildung - Details zur Studie:

DZHW-Absolventenpanel 2009

Das DZHW-Absolventenpanel 2009 ist Teil der DZHW-Absolventenstudienreihe, in der anhand von standardisierten Befragungen Informationen zu Studium, Berufseintritt, Berufsverlauf und Weiterqualifizierung von Hochschulabsolvent*innen erfasst werden. Das erste Absolventenpanel wurde 1989 durchgeführt, seitdem wird jeder vierte Absolvent*innenjahrgang (Kohorte) untersucht. Für jede Absolvent*innenkohorte werden mehrere Befragungswellen durchgeführt, wobei jede Welle in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zum Studienabschluss stattfindet. Beim Absolventenpanel 2009 handelt es sich um die sechste Absolvent*innenkohorte der Studienreihe. Wie bei der Absolvent*innenkohorte 2005 ist die Studienphase der Kohorte 2009 durch den Hochschulwandel im Rahmen des Bologna-Prozesses geprägt und die berufliche Einstiegsphase durch die Wirtschafts- und Finanzkrise im Jahr 2008 gekennzeichnet. Im Unterschied zu vorangegangenen Absolvent*innenkohorten weist die Absolvent*innenkohorte 2009 jedoch neben Absolvent*innen mit traditionellen Abschlüssen auch eine große Anzahl an Bachelorabsolvent*innen auf. Eine methodische Neuerung der Absolvent*innenkohorte 2009 ist im Vergleich zu den vorangegangen Kohorten außerdem, dass die zweite Befragungswelle erstmals online durchgeführt wurde. Zudem umfasst die zweite Befragungswelle neben einer Hauptbefragung auch zwei Vertiefungsbefragungen zu den Themen ?Promotion? und ?regionale Mobilität?. Die ebenfalls online durchgeführte dritte Befragungswelle setzt sich ebenso aus einer Hauptbefragung und zwei Vertiefungsbefragungen zu den Themen ?Mobilität/Tätigkeitsinhalte? und ?Vereinbarkeit Beruf und Familie? zusammen, allerdings werden bislang erst die Daten zur Hauptbefragung für die Sekundärnutzung bereitgestellt.

Studien- und Projektinformationen

Beteiligte Wissenschaftler/innenBrandt, Gesche; Briedis, Kolja; Dahm, Gunther; Euler, Thorsten; Fabian, Gregor; Klüver, Saskia; Rehn, Torsten; Trommer, Maximilian
Beteiligte Institution(en)Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW)
SchlagwörterHochschulforschung
Inhaltliche AngabenDas DZHW-Absolventenpanel 2009 ist Teil der DZHW-Absolventenstudienreihe, in der anhand von standardisierten Befragungen Informationen zu Studium, Berufseintritt, Berufsverlauf und Weiterqualifizierung von Hochschulabsolvent*innen erfasst werden. Das erste Absolventenpanel wurde 1989 durchgeführt, seitdem wird jeder vierte Absolvent*innenjahrgang (Kohorte) untersucht. Für jede Absolvent*innenkohorte werden mehrere Befragungswellen durchgeführt, wobei jede Welle in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zum Studienabschluss stattfindet. Beim Absolventenpanel 2009 handelt es sich um die sechste Absolvent*innenkohorte der Studienreihe. Wie bei der Absolvent*innenkohorte 2005 ist die Studienphase der Kohorte 2009 durch den Hochschulwandel im Rahmen des Bologna-Prozesses geprägt und die berufliche Einstiegsphase durch die Wirtschafts- und Finanzkrise im Jahr 2008 gekennzeichnet. Im Unterschied zu vorangegangenen Absolvent*innenkohorten weist die Absolvent*innenkohorte 2009 jedoch neben Absolvent*innen mit traditionellen Abschlüssen auch eine große Anzahl an Bachelorabsolvent*innen auf. Eine methodische Neuerung der Absolvent*innenkohorte 2009 ist im Vergleich zu den vorangegangen Kohorten außerdem, dass die zweite Befragungswelle erstmals online durchgeführt wurde. Zudem umfasst die zweite Befragungswelle neben einer Hauptbefragung auch zwei Vertiefungsbefragungen zu den Themen ?Promotion? und ?regionale Mobilität?. Die ebenfalls online durchgeführte dritte Befragungswelle setzt sich ebenso aus einer Hauptbefragung und zwei Vertiefungsbefragungen zu den Themen ?Mobilität/Tätigkeitsinhalte? und ?Vereinbarkeit Beruf und Familie? zusammen, allerdings werden bislang erst die Daten zur Hauptbefragung für die Sekundärnutzung bereitgestellt.
UntersuchungsdesignLängsschnitt: Panel
Untersuchungsgebiet (geogr.)Deutschland
UntersuchungseinheitHochschulabsolventen
AuswahlverfahrenKombination aus Wahrscheinlichkeits- und Nicht-Wahrscheinlichkeitsauswahl
Population / StichprobeDZHW-Absolventenpanel 2009 - erste Welle: Hochschulabsolvent(inn)en, die im Wintersemester 2008/2009 oder im Sommersemester 2009 ihren ersten berufsqualifizierenden Studienabschluss an einer staatlich anerkannten Hochschule in der Bundesrepublik Deutschland erworben haben (mit Ausnahme der Absolvent(inn)en von Bundeswehrhochschulen, Verwaltungsfachhochschulen sowie von dualen, Teilzeit- und Fernstudiengängen) DZHW-Absolventenpanel 2009 - zweite Welle, Hauptbefragung: Hochschulabsolvent(inn)en, die im Wintersemester 2008/2009 oder im Sommersemester 2009 ihren ersten berufsqualifizierenden Studienabschluss an einer staatlich anerkannten Hochschule in der Bundesrepublik Deutschland erworben haben (mit Ausnahme der Absolvent(inn)en von Bundeswehrhochschulen, Verwaltungsfachhochschulen sowie von dualen, Teilzeit- und Fernstudiengängen) DZHW-Absolventenpanel 2009 - zweite Welle, Vertiefungsbefragung Promotion: Hochschulabsolvent(inn)en, die im Wintersemester 2008/2009 oder im Sommersemester 2009 ihren ersten berufsqualifizierenden Studienabschluss an einer staatlich anerkannten Hochschule in der Bundesrepublik Deutschland erworben haben (mit Ausnahme der Absolvent(inn)en von Bundeswehrhochschulen, Verwaltungsfachhochschulen sowie von dualen, Teilzeit- und Fernstudiengängen) und die in der Hauptbefragung der zweiten Welle angegeben haben, dass sie nach ihrem Studienabschluss eine Promotion aufgenommen haben DZHW-Absolventenpanel 2009 - zweite Welle, Vertiefungsbefragung Mobilität: Hochschulabsolvent(inn)en, die im Wintersemester 2008/2009 oder im Sommersemester 2009 ihren ersten berufsqualifizierenden Studienabschluss an einer staatlich anerkannten Hochschule in der Bundesrepublik Deutschland erworben haben (mit Ausnahme der Absolvent(inn)en von Bundeswehrhochschulen, Verwaltungsfachhochschulen sowie von dualen, Teilzeit- und Fernstudiengängen) DZHW-Absolventenpanel 2009 - dritte Welle, Hauptbefragung: Hochschulabsolvent(inn)en, die im Wintersemester 2008/2009 oder im Sommersemester 2009 ihren ersten berufsqualifizierenden Studienabschluss an einer staatlich anerkannten Hochschule in der Bundesrepublik Deutschland erworben haben (mit Ausnahme der Absolvent(inn)en von Bundeswehrhochschulen, Verwaltungsfachhochschulen sowie von dualen, Teilzeit- und Fernstudiengängen)

Forschungsdaten und -instrumente

Datenzugang DOI: 10.21249/DZHW:gra2009:1.0.1
Art der DatenUmfrage- und Aggregatdaten
Archivierende EinrichtungForschungsdatenzentrum für die Hochschul- und Wissenschaftsforschung (FDZ-DZHW)
Erhebungszeitraum01.02.2010 - 31.01.2011; 16.02.2015 - 02.10.2015; 04.06.2015 - 15.07.2015; 16.07.2015 - 31.08.2015
Veröffentlichungsdatum08.08.2018
Datenzugang DOI: 10.21249/DZHW:gra2009:2.0.0
Art der DatenUmfrage- und Aggregatdaten
Archivierende EinrichtungForschungsdatenzentrum für die Hochschul- und Wissenschaftsforschung (FDZ-DZHW)
Erhebungszeitraum01.02.2010 - 31.01.2011; 16.02.2015 - 02.10.2015; 04.06.2015 - 15.07.2015; 16.07.2015 - 31.08.2015; 12.04.2019 - 03.07.2019
Veröffentlichungsdatum30.08.2022

Publikationen

Projektbezogene Publikationen (Auswahl)Banscherus, U., Bülow-Schramm, M., Himpele, K., Staack, S. & Winter, S. (Hg.). (2014). GEW Materialien aus Hochschule und Forschung: Bd. 121. Übergänge im Spannungsfeld von Expansion und Exklusion: Eine Analyse der Schnittstellen im deutschen Hochschulsystem. Bielefeld: Bertelsmann.

Banscherus, U., Engel, O., Mindt, A., Spexard, A. & Wolter, A. (Hg.). (2015). Differenzierung im Hochschulsystem: Nationale und internationale Entwicklungen und Herausforderungen (1. Aufl.). Münster: Waxmann Verlag GmbH.

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Lörz, M. & Quast, H. (Hrsg.). (2019). Bildungs- und Berufsverläufe mit Bachelor und Master: Determinanten, Herausforderungen und Konsequenzen. Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-22394-6

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Trommer, M. & Euler, T. (2022). Monetäre Erträge regionaler Mobilität: Auswirkungen regionaler Arbeitsplatzwechsel auf die Lohnentwicklung von Hochschulabsolvent*innen in den ersten zehn Jahren nach Studienabschluss. In M. Jungbauer-Gans & A. Gottburgsen (Hrsg.), Regionale Mobilität und Hochschulbildung. Higher education Research and Science Studies. (S. 203-241). Wiesbaden: Springer VS.

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Reimer, D. & Schwabe, U. (2022). Stability or change? Social inequality at the transition from bachelor?s to master?s degree programmes in Germany. Empirical evidence from four graduate cohorts. European Educational Research Journal, 1-28. https://doi.org/10.1177/14749041221101293

Trommer, M., Schaeper, H. & Fabian, G. (2021). KWReq?a new instrument for measuring knowledge work requirements of higher education graduates. Journal for Labour Market Research, 55(1), 1-21. https://doi.org/10.1186/s12651-021-00303-2

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Lang, S. & Schwabe, U. (2023). Graduates? Early Wages in Germany: Does a University?s Status of Excellence Make the Difference? Research in Social Stratification and Mobility, 100765. https://doi.org/10.1016/j.rssm.2023.100765

Asankulova, Z., Thomsen, S. Studying abroad experience and the wages of females. High Educ (2023).

Dobler, I. (2018). Hochschulabschluss in der Tasche - und die Eltern immer noch nicht los ? Der unmittelbare Einfluss der Bildungsherkunft von Masterabsolvent*innen auf deren Risiko beim Einstieg in den Arbeitsmarkt unterwertig beschäftigt zu sein. Berlin. Humboldt Universität zu Berlin.

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Linnenbrink, G. an. (2019). Equally educated - differently payed? - Wie lässt sich die Lohnlücke zwischen Akademikerinnen und Akademikern erklären? Eine empirische Analyse mit Daten der DZHW Absolventenstudie 2009. Hannover. Leibniz Universität Hannover.

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Studienbezogene Publikationen (Auswahl)Banscherus, U., Bülow-Schramm, M., Himpele, K., Staack, S. & Winter, S. (Hg.). (2014). GEW Materialien aus Hochschule und Forschung: Bd. 121. Übergänge im Spannungsfeld von Expansion und Exklusion: Eine Analyse der Schnittstellen im deutschen Hochschulsystem. Bielefeld: Bertelsmann.

Banscherus, U., Engel, O., Mindt, A., Spexard, A. & Wolter, A. (Hg.). (2015). Differenzierung im Hochschulsystem: Nationale und internationale Entwicklungen und Herausforderungen (1. Aufl.). Münster: Waxmann Verlag GmbH.

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Reimer, D. & Schwabe, U. (2022). Stability or change? Social inequality at the transition from bachelor?s to master?s degree programmes in Germany. Empirical evidence from four graduate cohorts. European Educational Research Journal, 1-28. https://doi.org/10.1177/14749041221101293

Trommer, M., Schaeper, H. & Fabian, G. (2021). KWReq?a new instrument for measuring knowledge work requirements of higher education graduates. Journal for Labour Market Research, 55(1), 1-21. https://doi.org/10.1186/s12651-021-00303-2

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Lang, S. & Schwabe, U. (2023). Graduates? Early Wages in Germany: Does a University?s Status of Excellence Make the Difference? Research in Social Stratification and Mobility, 100765. https://doi.org/10.1016/j.rssm.2023.100765

Asankulova, Z., Thomsen, S. Studying abroad experience and the wages of females. High Educ (2023).

Dobler, I. (2018). Hochschulabschluss in der Tasche - und die Eltern immer noch nicht los ? Der unmittelbare Einfluss der Bildungsherkunft von Masterabsolvent*innen auf deren Risiko beim Einstieg in den Arbeitsmarkt unterwertig beschäftigt zu sein. Berlin. Humboldt Universität zu Berlin.

Dusdal, A. (2018). Der Einfluss internationaler Studierendenmobilität auf das Einkommen von Hochschulabsolvent*innen. Hannover, Leibniz Universität Hannover.

Linnenbrink, G. an. (2019). Equally educated - differently payed? - Wie lässt sich die Lohnlücke zwischen Akademikerinnen und Akademikern erklären? Eine empirische Analyse mit Daten der DZHW Absolventenstudie 2009. Hannover. Leibniz Universität Hannover.

Mourifie, I., HENRY, M. & Meango, R. (2018). SHARP BOUNDS AND TESTABILITY OF A ROY MODEL OF STEM MAJOR CHOICES (Nr. 624). University of Toronto.

Schwerter, J. (2020). Econometric Analysis of the Effects of Educational Decisions on Labor Market Outcomes and the Influence of Self-Testing on Learning Outcomes. Eberhard Karls Universität Tübingen.

Lohberger, K. (2020). Geschlecht und Arbeitsmarkt: Eine empirische Analyse anhand der Daten des DZHWAbsolventenpanel 2005 und 200. Frankfurt am Main. Goethe-Universität Frankfurt am Main.

Reimer, D. & Schwabe, U. (2023). Stability or change? Social inequality at the transition from bachelor's to master's degree programmes in Germany. Empirical evidence from four graduate cohorts. European Educational Research Journal, 22(2), 170-197.

Köpke, U. & Schmitt-Rodermund, E. (2023). Aus welchen Gründen wagen Hochschulabsolventinnen seltener den Schritt in die Selbstständigkeit als Hochschulabsolventen? KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 75(3), 289-318.

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Forschungsdaten

DOI: 10.21249/DZHW:gra2009:1.0.1
[Umfrage- und Aggregatdaten]

DOI: 10.21249/DZHW:gra2009:2.0.0
[Umfrage- und Aggregatdaten]

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