Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: ( (Schlagwörter: DEUTSCHLAND) und (Analyseeinheiten: STUDIERENDE) ) und (Schlagwörter: EVALUATION) Aktueller Bereich: Forschungsdaten (4) Literatur 1 Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 1Ausbildung und Verlauf von Erzieherinnen-Merkmalen (AVE)Laufzeit: 01.10.2009 - 31.01.2016Ziel dieses Projekts war das Gewinnen von Erkenntnissen über den Erwerb von Kompetenzen und Einstellungen angehender Erzieherinnen und Erzieher an Fachschulen und Frühpädagoginnen und Frühpädagogen an Hochschulen. [Das Projekt wurde über zwei Phasen gefördert.] In der ersten Förderphase wurden zwei Längsschnittstudien mit insgesamt über 1500 Studienteilnehmern durchgeführt. Diese stammten aus insgesamt 30 bundesweit verteilten Ausbildungsinstitutionen. Die beiden Studien setzten in der Ausbildung zeitlich versetzt ein, sodass insgesamt die Kompetenzentwicklung vom Ausbildungsbeginn bis in das zweite Jahr der Berufspraxis in Kindertageseinrichtungen erfasst wurde. Die erhobenen Kompetenzen und Einstellungen wurden einem Qualifikationsrahmen entnommen, der Anforderungen an frühpädagogische Fachkräfte spezifiziert (...), und wurden als Selbsteinschätzungen in Fragebogenform erfasst. Ein besonderer Schwerpunkt (...) lag dabei im Bereich Sprachförderung und der naturwissenschaftlichen Bildung. Für diese beiden Bereiche kamen auch Wissenstests und verhaltensnahe Testverfahren zum Einsatz. (...) In der zweiten Förderphase wurde die Entwicklung von Einstellungen, Wissen und verhaltensnahen Kompetenzen von Beginn der Ausbildung bzw. des Studiums bis in die berufliche Phase untersucht. Ein besonderer Schwerpunkt lag dabei wiederum in den Kompetenzbereichen der Sprachförderung und der Kompetenz zur Förderung naturwissenschaftlichen Denkens. Die erfassten Merkmale der angehenden Fachkräfte waren zentrale Aspekte der Orientierungsqualität und Prozessqualität von Kindertageseinrichtungen, die sich auf die kindliche Entwicklung auswirken können. Neben diesen grundlagenwissenschaftlichen Zielen wurden auch die beiden Ausbildungssysteme "Fachschule" und "Hochschule" empirisch evaluiert und dadurch eine evidenzbasierte Grundlage für die Diskussion über die Akademisierung des Erzieherinnen-Berufs geliefert. [Insgesamt] wurden die zwei in der ersten Förderphase begonnenen Längsschnittstudien fortgesetzt. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 2KAT-HS - Kriteriumsorientiertes adaptives Testen in der HochschuleLaufzeit: 01.02.2017 - 30.04.2020Im Projekt KAT-HS wurden sich aus der Bologna-Reform ergebende Herausforderungen für das Prüfen im Hochschulbereich wissenschaftlich bearbeitet. Kriteriumsorientiertes computerisiertes adaptives Testen wurde als Methode zur Konstruktion, Administration und Auswertung von Hochschulklausuren konzeptuell entwickelt, beispielhaft im universitären Lehrbetrieb erprobt, anhand von Rückmeldungen verschiedener Stakeholdergruppen (Studierende, Dozentinnen und Dozenten, Studiendekaninnen und Studiendekane, IT-Verantwortlich) evaluiert und auf Hinderungsgründe einer erfolgreichen Implementation hin untersucht. Darüber hinaus wurden verschiedene unterstützende Elemente wie eine Fortbildungsveranstaltung, ein Online-Portal zum gegenseitigen Austausch von Nutzerinnen und Nutzern des Konzepts und eine frei verfügbare Testsoftware entwickelt und im Hinblick auf ihre Wirksamkeit geprüft. Zusammenfassend wurde durch das Projekt ein empirisch erprobtes, innovatives Verfahren zur computerbasierten Messung von Kompetenzen für eine breite Nutzung an deutschen Hochschulen zugänglich gemacht. (IQB/ Projekt) - weniger...+ mehr 3Modellieren im MathematikunterrichtLaufzeit: 01.02.2011 - 31.12.2014In dem Promotionsprojekt wurden den selbstständigen Modellierungsprozess unterstützende Interventionsformen für die Lehrperson auf der Basis bereits existierender Erkenntnisse aus Laborstudien bzw. der mathematischen Problemlösediskussion entwickelt. Diese Interventionsformen wurden [im Rahmen von Masterseminaren in der Lehrerausbildung eingesetzt, unter Beteiligung praktizierender Lehrkräfte], d.h. zukünftige und praktizierende Lehrer wurden mit der Durchführung von Modellierungsprozessen im Mathematikunterricht vertraut gemacht. Das entwickelte Programm wurde mit verschiedenen Gruppen von Lehrenden evaluiert, d. h. unterrichtliche Novizen und erfahrene Lehrpersonen sollten Modellierungsbeispiele verschiedener Komplexität mit Lernenden durchführen, wobei ausgewählte Gruppen von Lehrenden und Lernenden videografiert wurden. Des Weiteren wurden die Wirkungen der Interventionsformen auf die Lernenden mittels der Methode des nachträglichen lauten Denkens erhoben. Die transkribierten Videoaufzeichnungen [bzw. Audioaufzeichnungen] wurden anschließend anhand verschiedener Kriterien auf ihre Wirksamkeit überprüft. Die Auswertung der Videografien studentischer Lehrender bei der Betreuung von Modellierungsaktivitäten ergab, dass die geschulten Studierenden wie intendiert deutlich mehr strategische (den Lösungsprozess betreffende) Interventionen verwendeten, als dies in anderen Untersuchungen der Fall war. Als besonders förderliche Intervention konnte das "Vorstellen des Arbeitsstandes" identifiziert und in die Lehrerfortbildung und Lehrerausbildung integriert werden. Dies ermöglicht den Lernenden die metakognitiv geleitete Strukturierung ihrer Arbeit bei gleichzeitiger Diagnostik durch die Lehrperson. Die Erkenntnisse werden aktuell in der Lehrerbildung eingesetzt und in projektartigen Modellierungsaktivitäten implementiert. (DIPF/Projekt/Projektträger) - weniger...+ mehr 4SEL - Schulentwicklung und LehrerarbeitLaufzeit: 1995 - 2010Das Projekt war im Bereich der Evaluation von Bildungsinstitutionen (Schulen, Staatliche Schulämter sowie Studienseminare) und der Erforschung ihrer Entwicklungsprozesse beim Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) angesiedelt. Seit 1998 wurden sogenannte Arbeitsplatzuntersuchungen an zahlreichen Schulen in Hessen und anderen Bundesländern durchgeführt. Der Ansatz wurde zu mehrperspektivischen "Pädagogischen Entwicklungsbilanzen" weiterentwickelt, die seit 2004 auch zur systematischen Evaluation von Staatlichen Schulämtern und Studienseminaren verwendet wurden. Bis 2010 wurden diese Evaluationen in der Form von „Pädagogischen EntwicklungsBilanzen mit Studienseminaren“ (PEB-Sem) in Hessen wiederholt. Ziele von PEB-Sem waren die Unterstützung des institutionellen Reflexionsprozesses in den Studienseminaren und die vergleichenden Analysen zwischen der ersten und zweiten Welle der Evaluationen. Im Vordergrund standen die Qualität der Organisation in Studienseminaren, die Beurteilung und Ergebnisse der Ausbildung, das professionelle Selbstverständnis, die Kooperation der unterschiedlichen Akteure und die Berufsfähigkeit für eigenverantwortliche Schulen. Die Erhebungen erfolgten per Fragebogen. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 Suche verfeinern Schlagwörter DeutschlandEvaluationLehrer (2) Lehrerausbildung (2) Student (2) mehr... Kompetenzentwicklung (1) Leistungsueberpruefung (1) Kompetenzerwerb (1) Inhaltsanalyse (1) Studium (1) Selbsteinschaetzung (1) Bewertung (1) Hochschulbildung (1) Computerbasiertes Testen (1) Analyseeinheiten StudierendeSchüler (2) Lehrkräfte (2) Sonstiges (2) Eltern (1) mehr... Auszubildende (1) Förderprogramm EBF - Rahmenprogramm zur Förderung der Empirischen Bildungsforschung (2) Datenhaltende Einrichtung Forschungsdatenzentrum am Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (2) Forschungsdatenzentrum Bildung am DIPF (1) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: