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Autor/inn/enKnauf, Helen; Knauf, Marcus
TitelSchulische Inklusion in Deutschland 2009-2017. Eine bildungsstatistische Analyse aus Anlass des 10. Jahrestags des Inkrafttretens der UN Behindertenrechtskonvention am 26. März 2019.
QuelleBielefeld (2019), 20 S.
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ReiheBielefeld Working Paper. 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-166895 urn:nbn:de:0111-pedocs-166904
SchlagwörterLebensverhältnisse; Bildungsstatistik; Schule; Integrative Beschulung; Inklusion; Sonderpädagogik; Sonderpädagogischer Förderbedarf; 21. Jahrhundert; Statistische Analyse; Behinderter; Deutschland
AbstractStatt Kinder mit Behinderung aus den Förderschulen herauszuholen und inklusiv zu beschulen, werden immer mehr Schülerinnen und Schüler an allgemeinen Schulen als Behinderte deklariert. Die aktuellen Zahlen der Bildungsstatistik zeigen, dass dies mittlerweile mehr als 90.000 Kinder betrifft - diese "neuen Behinderten" verschaffen den Schulen zusätzliches Personal und damit Entlastung. Auf der Strecke bleiben die Kinder an den Förderschulen, die nicht bzw. nur unter schlechten Rahmenbedingungen in die allgemeinen Schulen integriert werden; ihre Integration stagniert - auch das zeigen die aktuellen Daten der Statistik. Deutschland erfüllt damit seine völkerrechtlichen Verpflichtungen aus der UN Behindertenrechtskonvention nicht. Dies ist eine ernüchternde Bilanz zum 10. Jahrestag des Inkrafttretens der UN BRK in Deutschland. Den 10. Jahrestag des Inkrafttretens der UN BRK in Deutschland am 26. März 2019 haben die Erziehungswissenschaftlerin Prof. Dr. habil. Helen Knauf (Hochschule Fulda) und Dr. habil. Marcus Knauf (Knauf Consulting, Privatdozent an der Universität Hamburg) zum Anlass genommen, die Daten der neuesten Bildungsstatistik zur schulischen Inklusion auszuwerten. Die wichtigsten Ergebnisse ihrer Analyse: kaum Fortschritte bei der schulischen Inklusion, unterschiedliche Lebensverhältnisse für Kinder mit Behinderungen, wachsender sonderpädagogischer Förderbedarf, zusätzlich 90.000 Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/3
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