Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inOgay, Tania
TitelL'entrée à l'école, berceau de l'alliance éducative entre l'école et les familles? Le role perturbateur des implicites de l'école.
Paralleltitel: Der Schuleintritt, die Wiege für die erzieherische Allianz zwischen Schule und Familien? Die störende Rolle von Unausgesprochenem der Schule.
QuelleIn: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 39 (2017) 2, S. 337-352Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachefranzösisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0252-9955; 1424-3946
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-160539
SchlagwörterEthnozentrismus; Ethnografie; Eltern; Schulanfang; Eltern-Schule-Beziehung; Lehrer; Eltern-Lehrer-Beziehung; Analyse; Kooperation; Ethnische Minderheit; Schulanfänger; Schweiz
AbstractDie Förderung der Zusammenarbeit zwischen Schule und Familien ist eine weit befürwortete Massnahme zur Prävention des Schulabbruchs, besonders für Schülerinnen und Schüler aus Minderheitsfamilien. Mit einer ethnographischen Studie in einer Schule des Kantons Freiburg (Schweiz) wird untersucht, wie sich die Beziehung zwischen Schule und Familien während des ersten Schuljahres bildet. Die Analyse einer von der Schule vorgeschlagenen Übergangspraxis um den Eintritt in der Schule zu erleichtern zeigt, dass vieles unausgesprochen bleibt, was den Beginn der Beziehung schwächt. Der Begriff des institutionellen Ethnozentrismus ist vorgeschlagen, um zu erklären, warum es der Schule nicht gelingt, trotz der angezeigten Absicht, die Bedingungen für eine erzieherische Allianz mit den bildungsfernen Eltern zu schaffen. (DIPF/Orig.).

Développer la collaboration entre l'école et les familles est une mesure largement préconisée pour favoriser l'accrochage scolaire des élèves, particulièrement ceux de familles minoritaires. Une recherche ethnographique, réalisée dans un établissement scolaire du canton de Fribourg (Suisse), cherche à saisir comment se construit la relation école-familles lors de la première année d'école. L'analyse d'une pratique de transition proposée par l'école pour faciliter l'entrée à l'école révèle que le début de la relation est fragilisé par de nombreux implicites. Le concept d'ethnocentrisme institutionnel est proposé pour comprendre pourquoi, malgré l'intention affichée, l'école ne parvient pas à créer les conditions pour une alliance éducative avec les parents peu familiers de la culture scolaire. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Bibliotheken, die die Zeitschrift "Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften" besitzen:
Link zur Zeitschriftendatenbank (ZDB)

Artikellieferdienst der deutschen Bibliotheken (subito):
Übernahme der Daten in das subito-Bestellformular

Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: