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Autor/inSeiterle, Nicolette
TitelLehrbetriebsverbünde. Integration von benachteiligten Jugendlichen in ein neues Modell der dualen Berufsausbildung in der Schweiz.
QuelleOpladen u.a.: Budrich UniPress Ltd. (2017), 352 S.
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ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-86388-301-0; 978-3-86388-739-1
DOI10.3224/86388739
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-158580
SchlagwörterForschungsmethode; Leitfadeninterview; Qualitative Forschung; Vergleich; Inklusion; Ländlicher Raum; Ausbildungsfähigkeit; Berufliche Integration; Ausbildungseinrichtung; Duales Ausbildungssystem; Betriebliche Berufsausbildung; Forschungsstand; Erfolgsfaktor; Struktur; Zugangsvoraussetzung; Betrieb; Verbund; Wirtschaftsverband; Ausländer; Auszubildender; Benachteiligter Jugendlicher; Schweiz
AbstractDas Buch zeigt: Lehrbetriebsverbünde haben ein erhöhtes Integrationspotential für ausländische und schulisch schwächere Jugendliche, weil sie deren Chancen auf einen Ausbildungsplatz verbessern und Lehrvertragsauflösungen verhindern. Die Gründe dafür liegen in der im Vergleich zu einzelbetrieblichen Ausbildungen anders organisierten Selektion und Ausbildung: Verbundspezifische Merkmale wie die Rotation und die geteilte Betreuung erhöhen die Capabilities der Lernenden und wirken als institutionelle Konversionsfaktoren. Unterschiede zwischen Verbünden bestehen in Abhängigkeit ihrer Strukturmerkmale Größe und Trägerschaft sowie der damit zusammenhängenden Ausbildungsphilosophie. Letztere führt dazu, dass die institutionellen Konversionsfaktoren unterschiedlich stark wirken. Vier Schweizer Lehrbetriebsverbünde werden in der Studie mit einem Mixed Methods-Design auf der Ebene Lernende, Ausbildungsbetriebe und Leitorganisation des Verbunds untersucht. Zur Interpretation der Daten wurden dabei zwei theoretische Ansätze gewählt: der Capabilities-Ansatz sowie die Soziologie der Konventionen. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/1
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