Professionswissen von Physiklehrkräften.

Autor/inn/en	Borowski, Andreas; Fischer, Hans E.; Olszewski, Jeniffer; Reinhold, Peter; Riese, Josef; Vogelsang, Christoph
Titel	Professionswissen von Physiklehrkräften.
Quelle	Aus: Höttecke, Dietmar (Hrsg.): Entwicklung naturwissenschaftlichen Denkens zwischenzwischen Phänomen und Systematik. Berlin; Münster: Lit (2010) S. 365-367Verfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. Jahrestagung in Dresden 2009. 30
Zusatzinformation	Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-643-10585-1
Schlagwörter	Kompetenz; Wissen; Pädagogisches Handeln; Lehrer; Fachwissen; Lehr-Lern-Forschung; Fachdidaktik; Physikunterricht; Berufliche Kompetenz; Deutschland
Abstract	Um zu modellieren, welche Voraussetzungen eine Lehrkraft erfüllen muss, um erfolgreich Lerngelegenheiten zum Erlernen physikalischer Inhalte zu schaffen, kann der Kompetenzbegriff von Weinert (1999) zugrunde gelegt werden. Kompetenzen lassen sich nach dieser Definition in professionelles Wissen einerseits und motivationale, volitionale und soziale Bereitschaften und Fähigkeiten andererseits einteilen. Zu letzteren gehören wiederum Einstellungen (Beliefs) und motivationale Orientierungen [...]. Beide Bereiche zusammen werden als professionelle Handlungskompetenz von Lehrkräften bezeichnet [...]. Ihnen ist gemein, dass sie nicht als eindimensionale Fähigkeit verstanden werden können, sondern verschiedene Facetten aufweisen. Im Folgenden soll das Professionswissen als Teil professioneller Handlungskompetenz von Physiklehrkräften genauer betrachtet werden. (Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2018/3