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Autor/inMotzke, Katharina
TitelSoziale Arbeit als Profession: zur Karriere "sozialer Hilfstätigkeit" aus professionssoziologischer Perspektive.
QuelleOpladen: Verlag Barbara Budrich (2014), 263 S.
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ReiheSchriften der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen. 19
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-8474-0154-4; 978-3-8474-0469-9
DOI10.3224/84740154
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-58606-7 urn:nbn:de:0111-pedocs-129312
SchlagwörterDrittes Reich; Geschichte (Histor); Berufsethos; Professionalisierung; Berufsbild; Sozialpädagogik; Weimarer Republik; Deutschland
AbstractWie hat sich Soziale Arbeit zu einer wissenschaftlich fundierten Praxis entwickelt und wie wird sich Soziale Arbeit als Profession zukünftig weiter gestalten? Mit dieser Publikation legt die Autorin erstmalig eine umfassende Rekonstruktion und sozialhistorische Analyse der Entwicklung der Sozialen Arbeit als Profession in Deutschland vor. Die (professions-) soziologisch fundierte Darstellung strukturiert eingehend und in bislang nicht dagewesener Weise die Diskurse in der Literatur zur Sozialen Arbeit. Behandelt wird die Soziale Arbeit in Deutschland und deren mittlerweile über 150-jährige Geschichte. Ursprünglich als 'soziale Hilfstätigkeit' (Alice Salomon) konzeptualisiert, lässt sich Soziale Arbeit aus professionssoziologischer Perspektive als Aufstiegs- und Erfolgsprojekt beschreiben, das eher untypisch und in Teilaspekten auch als ambivalent zu bewerten ist. Aufbauend auf die anfänglichen Prozesse der Verberuflichung der Sozialen Arbeit werden ab den 1970er Jahren drei entscheidende Entwicklungsphasen identifiziert. Die Nachzeichnung dieser Entwicklung zeigt, dass Soziale Arbeit seit ihrer Entstehung zu Beginn des 20. Jahrhunderts von einer stets als defizitär erachteten Semi-Profession gar zum potentiellen Trendsetter der künftigen Professionsentwicklung aufgestiegen ist.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/3
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