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Autor/inn/enOleschko, Sven; Olfert, Helena
TitelFörderung von Sprach(lern)bewusstheit und Sprach(lern)kompetenz durch germanische Interkomprehensionsansätze.
QuelleAus: Morys, Nancy (Hrsg.); Kirsch, Claudine (Hrsg.); de Saint-Georges, Ingrid (Hrsg.); Gretsch, Gérard (Hrsg.): Lernen und Lehren in multilingualen Kontexten. Zum Umgang mit sprachlich-kultureller Diversität im Klassenraum. Frankfurt, M.: Lang (2014) S. 31-45
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ReiheSprache, Mehrsprachigkeit und sozialer Wandel. 22
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN1610-143X
ISBN978-3-631-65374-6; 978-3-653-04592-5
DOI10.3726/978-3-653-04592-5
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-128645
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Metakognition; Transfer; Sprachtest; Schuljahr 05; Schuljahr 10; Schulform; Schüler; Sprachbewusstsein; Sprachkompetenz; Sprachverständnis; Sprachenlernen; Einsprachigkeit; Mehrsprachigkeit; Einflussfaktor; Vorwissen; Deutschland; Liechtenstein; Schweiz
AbstractAusgehend von dem Ansatz der germanischen Interkomprehension testet die in diesem Beitrag vorgestellte quantitative Studie das metalinguistische Wissen sowie die Transferfähigkeiten ein- und mehrsprachiger Lernender. Sie geht der Frage nach, ob die Mehrsprachigkeit der Teilnehmer tatsachlich eine Ressource oder eher eine Barriere bei interkomprehensiven Aufgaben, die metalinguistisches Wissen verlangen, darstellt. Getestet wurden 577 ein- und mehrsprachige Schülerinnen und Schüler der fünften und zehnten Klassen unterschiedlicher Schulformen im deutschsprachigen Raum. Durch Mittelwertvergleiche konnte gezeigt werden, dass Mehrsprachigkeit nicht per se kognitive Vorteile bei dieser Art von Aufgaben bietet. (DIPF/Orig.).

Based on the Germanic intercomprehension approach, this article presents the results of a quantitative study that tested metalinguistic knowledge of mono- and bilingual students. The goal of this study was to determine whether the students' multilingualism can be regarded as a resource or rather as a barrier for solving intercomprehensive tasks. The study was conducted in the German speaking area with N=577 mono- and bilingual students of different age groups (5th and 10th grade). The comparisons of means (t-tests) show that multilingualism does not automatically lead to cognitive benefits in this type of task. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/3
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